Das voestalpine Blasorchester und der Eiserne Ring
Werksorchester haben in Europa eine lange Tradition. Mittelständische Unternehmen bis hin zu Weltkonzernen unterstützen die kulturelle Freizeitgestaltung ihrer Mitarbeiter. Bekannt sind in Deutschland beispielsweise das Große Sinfonisches Blasorchester Mercedes Benz Werk Wörth in Kandel, die Audi Bläserphilharmonie Ingolstadt oder das Bayer-Blasorchester Leverkusen. Bei mir in der Gegend hat die Werkskapelle Gütermann in Gutach eine lange Tradition.
Heute möchte ich Euch ein Werksorchester aus Österreich vorstellen: Das voestalpine Blasorchester aus Linz. Dies aus ganz bestimmten Gründen.
„voestalpine ist ein in seinen Geschäftsbereichen weltweit führender Technologie- und Industriegüterkonzern mit kombinierter Werkstoff- und Verarbeitungskompetenz, fokussiert auf Produkt- und Systemlösungen aus Stahl und anderen Metallen in technologieintensiven Branchen und Nischenbereichen mit höchstem Qualitätsanspruch“ – so ist auf der Website zu lesen. Der Hauptsitz von voestalpine ist in Linz.
Leitspruch von voestalpine ist „One Step Ahead – Einen Schritt voraus“. Das voestalpine Blasorchester fühlt sich diesem Leitspruch und der Tradition verpflichtet und zeigt sich der Erneuerung und dem Wandel mutig aufgeschlossen. Folglich nimmt auch die Auseinandersetzung mit modernen, avantgardistischen Werken beim voestalpine Blasorchester einen sehr hohen Stellenwert ein.
Das voestalpine Blasorchester ist Imageträger für das Unternehmen voestalpine am Standort Linz und genießt über die Grenzen des Bundeslandes Oberösterreich hinaus einen sehr guten Ruf. Es ist dem Unternehmen ein großes Anliegen, einen repräsentativen Klangkörper für diverse Firmenveranstaltungen zu haben. Beim jährlichen Konzert im Brucknerhaus in Linz trifft sich eine Vielzahl an Entscheidungsträgern der voestalpine zu einem „gesellschaftlichen“ Event. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass das einen regen Austausch über Abteilungsgrenzen hinweg fördert und zu einem freundschaftlichen Miteinander beiträgt.
Die Kultur wird in dem innovativen, fortschrittlichen Konzern voestalpine sehr hoch gehalten. Neben dem voestalpine Blasorchester gibt es auch einen Chor, sowie einen Geschichte-Club und eine Kunstgruppe.
Das voestalpine Blasorchester ist nicht als Verein organisiert und handelt im Auftrag des Unternehmens. Es wird mit einem jährlichen Budget für den Ankauf von Uniformen, Instrumenten und Noten finanziell unterstützt. Der Dirigent bzw. Kapellmeister, seit 2016 Alois Papst, ist beim Unternehmen angestellt. Innerhalb des Orchesters gibt es einen kleinen Arbeitskreis, der sich um die Belange des Orchesters kümmert. Die Vorgaben (Jahreshöhepunkte, Orchesterbesetzung, Programm, ….) obliegen dem Kapellmeister.
Das voestalpine Blasorchester möchte zur Weiterentwicklung der Blasorchester-Szene in Österreich und darüber hinaus beitragen. Sein Publikum wird der Literatur von Jahr zu Jahr aufgeschlossener. Die Musiker haben allesamt einen sehr hohen musikalischen Anspruch.
Insgesamt besteht das voestalpine Blasorchester aus 65 MusikerInnen, davon 21 Frauen. Der Großteil des Orchesters besteht aus aktiven und ehemals aktiven Mitarbeitern der voestalpine. Am Standort Linz arbeiten rund 15.000 Mitarbeiter für das Unternehmen (inklusive Subfirmen). Dadurch ergibt sich eine große Anzahl von Amateurmusikern, die einen Teil ihrer Freizeit dem voestalpine Blasorchester widmen. Oftmals sind es MusikerInnen, die auch bei einem Vereinsorchester in ihrer Heimatgemeinde mitwirken. Hinzu kommen interessierte MusikerInnen aus dem Großraum Linz, die in einem Orchester mit einem hohen musikalischen Qualitätsanspruch mitspielen möchten. Das voestalpine Blasorchester ist kein Ausbildungsblasrochester, es gibt also keine Nachwuchsarbeit. Die Besetzung ist fix reglementiert – im Bedarfsfall wird nachbesetzt.
Seit 2016 leitet Alois Papst (*1984) als verantwortlicher Kapellmeister das voestalpine Blasorchester. Alois Papst schloss Anfang Oktober 2016 sein Bachelorstudium „Blasorchesterleitung“ bei Thomas Doss am Claudio Monteverdi Konservatorium in Bozen / Südtirol, sowie an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz (Nebenfächer) ab. Neben dem voestalpine Blasorchester leitet er schon seit 2008 den Musikverein Gaspoltshofen und unterrichtet das Fach “Dirigieren” am oberösterreichischen Landesmusikschulwerk. Mit dem voestalpine Blasorchester hat sich für ihn persönlich eine in seiner Heimat Oberösterreich fast einzigartige Möglichkeit aufgetan, seine Tätigkeit als professioneller Blasorchesterdirigent beruflich auszuüben.
Neben dem Sinfonischen Blasorchester gibt es auch noch ein Brassquintett, das oft für die Umrahmung von Firmenevents oder –festen spielt (zum Beispiel im Jahr 2016 bei der Eröffnungsfeier einer neuen Anlage in Corpus Christi, Texas). Eine „Konduktmusik“, die viele UnternehmensmitarbeiterInnen auf ihrem letzten Weg begleitet (etwa 190mal im Jahr im Einsatz). Und eine Marschformation, die beim Festzug in Linz zum Tag der Arbeit (1. Mai) mitwirkt.
Das voestalpine Blasorchester hat verschiedene jährliche, musikalische Fixpunkte. Es nimmt regelmäßig an Konzertwettbewerben (beispielsweise Flicorno d’Oro, ITB Vöcklabruck, usw.) teil, gestaltet Messen (Barbarafeier, Allerheiligen), spielt ein Open-Air Konzert im Pavillon Linz im Juni, gibt ein Adventskonzert zusammen mit dem voestalpine Chor, und vieles mehr. Der absolute Höhepunkt jeden Jahres ist jedoch das oben schon erwähnte große Jahreskonzert im Brucknerhaus Linz.
Am Donnerstag, den 30. November 2017 findet das kommende, bereits das 39. Konzert, im Brucknerhaus mit dem voestalpine Blasorchester unter der Leitung von Alois Papst statt. Auf dem Programm steht u. a. die Uraufführung von „The Iron Ring“ von Thomas Doss.
„The Iron Ring“ ist ein Kompositionsauftrag des voestalpine Blasorchesters an Thomas Doss. Auftragswerke werden vom Orchester grundsätzlich in regelmäßigen Abständen vergeben. Somit möchte das Orchester auch die zeitgenössische, originale Blasorchesterliteratur fördern. In diesem Jahr war die Idee, ein Werk in Auftrag zu geben, welches die Geschichte des Unternehmens musikalisch aufarbeitet. Nachdem sich auch das Unternehmen selbst darum sehr bemüht, war das Thema naheliegend.
Zum geschichtlichen Hintergrund ist auf der Website des Unternehmens zu lesen:
„In Linz wurde ab 1938 ein Eisen- und Stahlwerk errichtet, das ab 1941 sukzessive in Betrieb ging. Das Werk war nicht nur ein überdimensionierter NS-Prestigebau, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil der nationalsozialistischen Rüstungsindustrie. Beim Aufbau und Betrieb der Reichswerke Hermann Göring in Linz wurden zigtausende ausländische Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter eingesetzt: Männer und Frauen, Jugendliche und Kinder aus mehr als dreißig Nationen.“
Die Aufarbeitung der Geschichte geschieht bei der voestalpine sehr offensiv. In einem eigens errichteten Museum am Werksgelände wurde die Geschichtsaufarbeitung in Form einer Zeitgeschichteausstellung eindrucksvoll verankert. Mit dieser „Zeitgeschichteaustellung 1938 – 1945“ will die voestalpine an die NS-Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter der Reichswerke Hermann Göring in Linz erinnern. Sie und ihre oft sehr prekären Lebens- und Arbeitsbedingungen stehen dabei im Mittelpunkt.
Thomas Doss besuchte diese Zeitgeschichteausstellung und unter diesem Eindruck entstand schließlich auch „The Iron Ring“.
Thomas Doss schreibt zu seinem Werk:
„In meiner Recherche zu ‚The Iron Ring’ war ich sehr ergriffen vom Schicksal der Menschen, welche im Nazi-Regime in den Hermann-Göring-Werken unter den damaligen Bedingungen arbeiten und leiden mussten. Gleichzeitig war ich aber auch sehr beeindruckt von der sehr ernsthaften Aufarbeitung des Unternehmens, welches mit Respekt, Aufwand und Mühe den Versuch der Wiedergutmachung auf sich genommen hat und bis heute betreibt.
Der Titel ‚The Iron Ring’ steht im Bezug zum Logo der Hermann-Göring-Werke. Dieses Logo ist ein Relikt aus der NS-Zeit und Symbol für die Reichswerke Hermann Göring. Ein Ring gehalten durch eine gepanzerte Faust symbolisiert das Erz als Fundament. Dieser eiserne Ring symbolisierte den damals allumfassenden Konzern und ist musikalische Grundlage von ‚The Iron Ring’.
Das ‚Ring-Motiv’ eröffnet das Werk nicht nur, sondern wird darin auch weitgehend verarbeitet. Es symbolisiert die Härte des Regimes, welche sich wie ein teuflisches Logo in das Leben der Menschen gebrannt hat. Die Komposition hat zwar keine feste, dramaturgische Handlung, beschreibt aber die einzelnen Bilder aus dem Werkslager, welche von Gegensätzen wie Leid, harte Arbeit, Tortur und Gewalt, bittere Fröhlichkeit, Vergebung und Erlösung geprägt sind. Diese Gegensätze stehen kompromisslos einander gegenüber, verschmelzen und lösen sich schließlich in Vergebung auf.“
Ich habe mit Thomas Doss ein Interview über seine Komposition „The Iron Ring“ geführt, das ich im Folgenden hier veröffentlichen möchte:
Thomas, ich kann mir vorstellen, dass es leichter ist, sich als Komponist mit fröhlichen Thematiken zu beschäftigen. Wie hast Du Dich in die Thematik des Iron Ring eingearbeitet, wieweit hast Du Dich persönlich damit auseinandergesetzt und wie kann man sich als Komponist in so eine grauenvolle Thematik hineinversetzen?
Thomas Doss: „Ich habe mich sehr mit der Thematik auseinandergesetzt und auch gründlich recherchiert. Beeindruckend war für mich aber auch die zeitgeschichtliche Aufarbeitung der voestalpine in dieser Thematik. Das eigens dafür errichtete Zeitgeschichte-Museum und deren Mitarbeiterin waren äußerst hilfreich und entgegenkommend. Ich habe dort alles an Materialien gefunden was ich brauchte. Genug für eine ganze Oper und mehr…
Der Respekt vor diesem Thema zwingt mich letztendlich ja keine seichte Auseinandersetzung mit so einer Thematik zu betreiben. Die daraus gewonnenen Kenntnisse und Aufschlüsse sehe ich als große, persönliche Bereicherung, wie schon bei meiner Sinfonie der Hoffnung, welche mittlerweile auch schon vom ORF ausgestrahlt wurde.
Da ich mich doch zu den E-Komponisten zähle, kann ich sagen, dass ich nicht nur aus humanistischen Motiven, sondern auch aus musikalischen Gründen sehr dankbar bin, so eine Vorlage für einen Kompositionsauftrag gefunden zu haben. Letztendlich habe ich mich ja selbst für das Thema entschieden. Ich finde mich in ernsten Themen absolut wieder, da es mir erlaubt mit tieferen Emotionen zu arbeiten und vor allem zu zeigen, dass Musik nicht immer “schön” sein muss. Das Hässliche dieser Thematik muss auch entsprechend umrahmt sein.
Trotzdem ist es kein Werk geworden, welches den Zuhörer abschreckt, sondern mit rein zieht. Es war eine sehr erfüllende Arbeit.“
Wie nah lässt man als Komponist die Schicksale an sich ran?
Thomas Doss: „Nicht nah genug wahrscheinlich. Man muss einfach eine gewisse Distanz und Übersicht bewahren, denn zu sehr auf einzelne Dinge einzugehen lähmen einem die Gedanken. Alleine, wenn ich gesehen habe, was die Frauen und Kinder dort mitgemacht haben…
Aber jedes einzelne Schicksal war sicherlich furchtbar. Da ich selbst geborener Linzer bin kenne ich alle Schauplätze sehr gut.
Ich persönlich habe es trotzdem vermieden zu nahe zu kommen und meine Musik als Schutzschild dazwischen gestellt um einiges abzufiltern.
Würde ich eine Oper darüber schreiben, hätte ich mich sicher noch mehr darauf eingelassen. Dann würde die Musik aber auch noch viel weiter gehen.
Letztendlich ist der IRON RING ein zwar anspruchsvolles Werk für Sinfonisches Blasorchester, aber noch immer für Amateurorchester geschrieben, wenn auch im Grad 5. Da muss man Grenzen ziehen.
Wie gehst Du als Mensch der Nachfolge-Generation mit der Nazi-Geschichte unserer Länder um?
Thomas Doss: „Mein Vater war 1914 geboren und hat den Krieg als Soldat (Funker) miterlebt. Das Wenige was er erzählt hat/erzählen konnte, war erschütternd genug und es haben ihn selbst sein ganzes Leben schlimmste Alpträume begleitet.
Ich sehe mich weniger als Nachfolge-Generation der Nazi-Geschichte, als der Teil einer Generation, welcher durch sein Handeln oder durch die Musik, geprägt durch die kriegserfahrenen Eltern, auf jede Art von Menschen- oder Völkerhass auftritt. Jede Art von Fanatismus, ob politisch, gesellschaftlich oder vor allem religiös geprägt, sind mir zu wider. Ich liebe andere Länder, Kulturen und Musik anderer Kulturen. Das versuche ich auch in meiner Musik, in vielen meiner Werke, miteinfließen zu lassen. Universell, sowie unser gesamtes Dasein, und nicht populistisch oder national geprägt.
Natürlich tappe ich aber leider genauso immer wieder kurz in die Falle und ertappe mich dabei bei gesellschaftlichen Themen auch mal zu pauschalieren und zu einfache, schnelle Antworten zu geben. Ich schäme mich dann selbst und versuche das entsprechend zu reflektieren.
Aber alles in allem trete ich (auch in meiner Kindererziehung) für Zivil-Courage ein und vermisse das immer mehr in unserer Gesellschaft und Politik.“
Wie sehr war es Dir ein persönliches Anliegen, diese Komposition zu vollenden?
Thomas Doss: „Ich habe im Kompositionsprozess mich fast hinreißen lassen eine Sinfonie daraus zu machen. Ich habe damals mit vertrauten Menschen darüber gesprochen und mir ihre Meinung erbeten… Und mich dann selbst wieder zurückgepfiffen. Jetzt dauert das Werk ca. 18 Minuten und es passt so.
Insofern war es der absolute positive Schluss dieses Werkes, welcher es mir leicht gemacht hat, es zu vollenden. Sonst hätte ich vielleicht nicht mehr so leicht raus gefunden und wäre Gefahr gelaufen in Überlänge zu enden. Der Auftraggeber ist sicherlich auch froh darüber.“
Wie sah der Prozess der Entstehung von Iron Ring aus? Wie leicht, wie schwierig war es, die Geschichte in Töne zu fassen?
Thomas Doss: „Ich habe nach der Recherche ein Leitmotiv (Ringmotiv) gesucht und ein jüdisches Volkslied. Somit kommt ein unschuldiges, kindliches Moment in die Musik, welches einen guten Kontrast bietet. Es kommen auch einige kleinere Leitmotive vor, welche wie das Schicksalsmotiv verarbeitet werden. Gerade dieses verwandelt sich gegen Ende des Werkes in das Hoffnungsmotiv.
Sehr gegensätzliche Themen, welche ein enormes Spannungsfeld aufreißen und mir viel Raum ließen die Musik dazwischen entfalten zu lassen. Mir war wichtig die Hoffnung am Ende des Werkes als Klimax zu positionieren und somit ein quasi dramaturgisches Happy End zu schreiben.
Die Arbeit ging erstaunlich schnell (ca. 3 Monate). In dieser Zeit war ich aber im totalen Flow und wie bei allen Werken dieser Art wie ein Zombie im Alltag.“
Den Kapellmeister, Alois Papst, habe ich gebeten, die Musik mit eigenen Worten zu beschreiben:
„Die Musik wirkt sehr befremdend, zum Teil bizarr. Die Lagen der einzelnen Stimmen (hohes Holz, hohes Blech) lassen Klanggebilde anwachsen, die mir in Blasorchesterliteratur bis dato nicht oder nur selten untergekommen sind. Die Überlagerung von musikalischen Themen mit sehr markanten Begleitrhythmen wirkt oft bedrohlich. Unterbrochen werden diese bedrohlichen Teile durch teilweise groteske Einschübe aber vor allem durch Themen die Hoffnung geben und Erlösung vorankünden! Besonders auffallend ist der häufige Wechsel von Abschnitten (Thematisch, Tempo) innerhalb des Werkes. Dies stellt eine Herausforderung für Musiker und Publikum gleichermaßen dar! Das Cello als Soloinstrument verkörpert durch seine spezifische Klangfarbe ideal den Charakter des Werkes!“
Wer keine Möglichkeit hat, zum Konzert des voestalpine Blasorchesters und somit zur Uraufführung von „The Iron Ring“ am 30. November 2017 um 19.30 Uhr ins Brucknerhaus nach Linz zu kommen, hat beim IBK – Internationalen Blasmusik Kongress, die Möglichkeit, dieses einzigartige Orchester am Samstag, 20. Januar 2018 um 18.00 Uhr zu hören. Auf dem Programm steht dann die deutsche Erstaufführung von „The Iron Ring“ unter der Leitung des Komponisten selbst. Vier junge Hornsolisten, die allesamt bereits ihren Sprung in ein professionelles Sinfonieorchester meisterten, präsentieren das Schumann Hornkonzert Op. 86. Weiter stehen auf dem Programm „Abram’s Pursuit“ von D. Holsinger und „Blue Shades“ von Frank Ticheli.
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit und mit Unterstützung der voestalpine AG, Linz, zustande gekommen.