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Die Midwest Clinic – Eine Betrachtung aus der Ferne

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©Beitragsbild: Dieter Adam

Es ist schon eine ganze Weile her, seit ich selbst auf der Midwest in Chicago war. Meine erste war die 50. Midwest im Jahr 1996, die letzte Konferenz, auf der ich war, im Jahr 2011… Wow, wie die Zeit vergeht. Ich war insgesamt 15mal auf der Midwest, aber in dieser langen Zeit seit 2011 hat sich sicherlich bei dieser wichtigsten Veranstaltung der Blasorchesterwelt vieles verändert. Heute morgen bin ich zufällig über das Programmbuch (stolze 265 Seiten) der gerade laufenden 78. Midwest Clinic gestoßen. Neben einer großen Sehnsucht, endlich auch einmal wieder bei der Midwest dabei zu sein, hat sich bei mir auch eine große Neugierde breit gemacht. Neugierde auf junge Komponist:innen, neue Werke und interessante Aspekte aus der Verlagswelt. Und wie immer, wenn ich so getriggert werde, folgt danach ein Blogbeitrag. Wie gut, dass ich den Blasmusikblog habe, wo ich meine persönlichen Gedanken über die Blasmusikwelt niederschreiben und „loswerden“ kann.

Die Midwest ist mehr als eine Blasorchester-Konferenz. Denn auch Jazz-Ensembles (bei uns BigBands), Percussion-Ensembles und jede Menge mehr Ensemble-Arten werden sicht- und hörbar. Ein ganzer Streich- bzw. Sinfonieorchestertag ist der Midwest vorgeschaltet. Aber mich interessieren nur die Blasorchester-Aspekte der Midwest.

Für alle, denen die Midwest nichts sagt: Diese internationale Konferenz besteht aus vielen Vorträgen, Podiumsdiskussion, Konzerten und einer großen Ausstellung und findet jährlich in der vollen Woche direkt vor Weihnachten in Chicago statt.

Das „Fachprogramm“ ist komplett amerikanisch ausgerichtet. Es richtet sich in erster Linie an die sogenannten Band Directors, die in den USA (auch Kanada) mehr als nur Dirigent:innen sind. Sie sind in der Regel Musiklehrer an den diversen Schulen bzw. Professoren an den Universitäten. Sie haben neben der reinen musikalischen Arbeit also auch immer einen Bildungsauftrag. Je niedriger die Klassenstufen desto mehr. Es ist nicht verwunderlich, dass sich hunderte von diesen Band Directors zur Midwest aufmachen. Es ist quasi eine Dienstreise. Ganz andere Voraussetzungen also als in Europa, wo die Dirigentinnen und Dirigenten solche bzw. ähnliche Anlässe (deutlich kleinere natürlich) auf eigene Kosten und eigene Zeitrechnung besuchen.

Wenn ich die Fachangebote und die Konzerte im Programmbuch anschaue, sehe ich auf den ersten Blick keine Änderungen zu früher, als ich noch jährlich im Rahmen meiner Tätigkeit bei De Haske (später Hal Leonard) zur Midwest geflogen bin: Die Themen sehr amerikanisch, sehr auf die Schulen bezogen und auch die Konzerte sehr amerikanisch mit sehr wenigen Werken europäischer oder asiatischen Komponisten.

Vorträge/Workshops

Ein paar Vorträge sind mir ins Auge gestochen, die sicherlich auch guten Input für die europäische Blasmusikszene liefern könnten. Ein paar Beispiele im Folgenden.

Developing and Maintaining a Parent Orchestra

Die Ausschreibung übersetzt:

Musik hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen, Kreativität zu fördern und ein Gemeinschaftsgefühl zu schaffen. In den letzten Jahren ist das Interesse an der Beteiligung der Eltern an der musikalischen Ausbildung ihrer Kinder gestiegen. Ein innovativer Vorschlag ist die Gründung eines Elternorchesters im Rahmen von Schulprogrammen. In dieser Session wird untersucht, wie man ein Elternorchester richtig gründet und die Vorteile der Gründung beleuchtet.

Wow, das sind im Prinzip die gleichen Gedanken, mit denen sich auch unsere Szene mehr und mehr beschäftigt: Erwachsenen-Ausbildung bzw. Erwachsenen-Bläserklasse.

Symphony of Solutions: Taming the Unique Challenges of the Clarinet and Bass Clarinet

Die Ausschreibung übersetzt:

Ein Vortrag mit Demonstration, in der Stimmungs- und Klangprobleme besprochen werden, die nur bei der Klarinette auftreten und deren Lösungen und Erklärungen leicht mit denen anderer Blasinstrumente verwechselt werden können. Lösungen und Vorschläge für Probleme mit Tonhöhe, Tonumfang, Stimmführung und Technik, gesammelt aus fünf Jahrzehnten erfolgreicher und erfolgloser Lehrtätigkeit an Hochschulen. Wie wir Spielern dieser Instrumente maximale Erfolgschancen geben können.

Ein Vortrag, von dem alle Dirigent:innen, die keine Klarinettist:innen sind, viel lernen können (so verspricht es der Text).

Education Insights Through the Composer’s Eyes

Die Ausschreibung übersetzt:

Begleiten Sie die Alfred-Music-Komponisten Brian Balmages, Robert Sheldon, Adrian B. Sims, Katie O’Hara LaBrie, JaRod Hall, Bob Philips und anderen, wenn sie ihre Ansichten zu Disziplin und Innovation bei der Vorbereitung von Proben und Lehrmethoden teilen. Das Gespräch konzentriert sich auf den kreativen Prozess und wie er die Vorbereitungen verbessern und zum ultimativen Ziel großartiger musikalischer Erfahrungen führen kann.

Interessant, dass hier von Probendisziplin gesprochen wird und es hätte mich sehr interessiert, ob das in gleichem Sinne, wie das hier diskutiert wird, gemeint ist.

Secrets of Efficient Middle & High School Orchestra Rehearsals That Lead to Artistic Performances

Die Ausschreibung übersetzt:

Alle Pädagogen benötigen praktische Erfahrung und künstlerische Probenstrategien für die Mittel- und Oberstufe. Diese Session basiert auf den insgesamt 75 Jahren Erfahrung der Vortragenden und untersucht eine Reihe von Techniken, um Proben in der Mittel- und Oberstufe zu beleben, Spannung zu erzeugen und künstlerisches und musikalisches Können in den Schülern aufzubauen. Es werden Ideen vorgestellt, die vom Unterrichtsalltag und der Zielsetzung bis hin zur Auswahl des Repertoires und der Vorbereitung reichen.

Achtung: mit Mittel- bis Oberstufe sind hier die Jahrgangsstufen in den Schulen gemeint. Das kann aber auf unsere Mittel- und Oberstufen-Orchester übertragen werden. In diesen Klassen sind auch unsere Dirigenten durchaus als Pädagogen gefragt. Die 75 Jahre Erfahrung sind zusammen gerechnet die Erfahrungen der beiden Dozenten.

Die oben genannten Vorträge sind nur eine kleine Auswahl der Vorträge, von denen ich denke, dass sie auch für unsere Dirigent:innen nützlich sind/wären. Wer sich intensiv mit dem Vortragsprogramm während der 78. Midwest im Jahr 2024 auseinandersetzen möchte, klickt hier: https://lsc-pagepro.mydigitalpublication.com/publication/?i=837280

Konzerte

Bei den Konzerten hat sich in meiner Wahrnehmung der Programmauswahl im Gegensatz zu früher nichts geändert: Es werden kaum Werke europäischer Komponisten gespielt.

Die Ausnahmen bei der 78. Midwest im Jahr 2024:

Music for Joy (Happiness?) Gerald Oswald
The Year of the Dragon Philip Sparke
Troll Dance Thomas Doss
Concerto Tricolore Thomas Doss (von einem Litauischen Orchester)
Ein paar Werke von litauischen Komponisten, die dieses Orchester ebenso mitgebracht hat
The Musketeers Oscar Navarro (mit den Barcelona Clarinet Players)

Troll Dance von Thomas Doss ist eine superwitzige Nummer. Hör selbst (stell dich schon mal hin, damit Du gleich lostanzen kannst):

In der Reading Session mit neuer Musik für Blasorchester wurden dann noch Columbus von Thierry Deleruyelle und Hommage: Fanfare & Hymn von Hermann Pallhuber vorgestellt. Das kann allerdings aber nur eine sehr kurze Vorstellung gewesen sein, denn in 90 Minuten wurden 45 neue Werke spielend vorgestellt. Der Nutzen dieser Reading Session erschließt sich mir hier aus der Ferne nicht.

Übrigens sieht es bei den aus Asien kommenden Komponisten nicht besser aus. Auch diese standen so gut wie auf keinem Konzertprogramm.

Von unseren europäischen „Heros“ ist, abgesehen von Philip Sparke mit einem Werk und Thomas Doss mit zwei Werken, auf der Midwest nichts zu hören gewesen. Weder von Jan Van der Roost, noch von Franco Cesarini, den de Haans, Otto M. Schwarz, usw. Nicht mal von Johan de Meij, der ja quasi zum Amerikaner geworden ist, weil er schon seit vielen Jahren in New York lebt.

Ist es der Nationalstolz der Amerikaner? Ist es die fehlende Lobby für die europäischen (und auch asiatischen) Komponisten? Haben die europäischen Komponisten keine Verlage und Vertriebe, die sie in den USA präsentieren und keine Kontakte zu Dirigenten bzw. Band Directors in den USA? Die Übermacht der amerikanischen Verlage? Diese Frage lässt sich aus meiner Sicht nicht beantworten. Ich weiß nur eins: Das war schon immer so, bei der Midwest. („Das war schon immer so…“ kaum zu glauben, dass ich diesen Satz schreibe…)

Eine Kleinigkeit hat sich aber doch geändert: Ich sehe in den Konzertprogrammen der 78. Midwest viele Werke von Komponistinnen. Das war, als ich noch regelmäßig auf der Midwest war, noch anders. Einzige Ausnahme: die Grande-Dame Julie Giroux. Ihre Werke wurden schon damals programmiert.

Da viele immer nach Werken von Komponistinnen suchen, hier die Übersicht der programmierten Stücke (Reihenfolge wie ich sie im Programmbuch gefunden habe; die fehlenden Links in den Hebu-Online-Shop liefere ich noch nach):

To the Bells of Berlin Cathedral Julie Giroux
Concertino for Trumpet Nicole Piunno
With Love and Grace Nicole Piunno
Fanfare Politela Kimberly Archer
When an Angel gets its Wings Christina Huss
Bravado Gala Flagello (2 Aufführungen, siehe unten YouTube)
Love and Nature Gala Flagello
On the Horizon Katie O’Hare Labrie
Fairest of the Renaissance Faire Erika Svanoe
On Guard! Katie O’Hare Labrie
Symphony No. 7 The Titan Julie Giroux
Fanfare Esprit Carol Brittin Chambers
Artesian Spring Julie Giroux
A Song for Peace Christina Huss
Kvetchers Laura Estes
Speed Racers Carol Brittin Chambers
S’vivon Laura Estes
Cook Strait Crossing Laura Estes
Pathways Danielle Fisher
Chamak Reena Esmail
Letting Go: Space for Joy Janelle Finton
Zigzag Elena Specht
Antz Carol Brittin Chambers

Stellvertretend für die gespielten Werke von Komponistinnen hier ein Hörbeispiel von Gala Flagello: Bravado

Zwei (für mich) neue Komponisten habe ich im Programmbuch entdeckt, von denen jeweils fünf Werke bei den Konzerten aufgeführt wurden.

Viet Cuong
Viet Cuong (*1990)

Zum einen Viet Cuong, von dem folgende Werke aufgeführt wurden:
Inland Ocean
Second Nature
Shared Spaces
Deciduous
Evergreen

Katahj Copley
Katahj Copley

Dann von Katahj Copley die folgende Werke:

Dragon Fly
Syzgy Flow
In Living Color
Everglow
Ready.Set.Go

Wenn jeweils fünf Werke von einem Komponisten bei der Midwest auf den Konzertprogrammen stehen, dann hat das schon etwas zu bedeuten… Robert Sheldon, John Mackey und Rossano Galante stehen nur mit jeweils 2 Werken auf dem Programm, Robert W. Smith mit 3 Werken und Brian Balmages, der wie die zuvor genannten auch in Europa oft programmiert wird, mit 5 Werken. Daraus schließe ich, dass Viet Cuong und Katahj Copley sehr angesagt sind.

Als Referenzwerk von Viet Cuong habe ich Euch Deciduous herausgesucht. Eine Neuentdeckung von – für mich – großem Wert:

Diese Vita habe ich von Viet Cuong (*1990) gefunden (und mit Hilfe von KI übersetzt):

Die Musik des amerikanischen Komponisten Viet Cuong, die von der New York Times als “verführerisch” und “wild erfinderisch” bezeichnet wurde, ist auf sechs Kontinenten von Musikern und Ensembles wie den New Yorker Philharmonikern, Eighth Blackbird, Saint Paul Chamber Orchestra, Sō Percussion, Alarm Will Sound, Atlanta Symphony, Sandbox Percussion, Albany Symphony, PRISM Quartet und Dallas Winds aufgeführt worden, um nur einige zu nennen. Cuongs Musik wurde in Veranstaltungsorten wie der Carnegie Hall, dem Lincoln Center und dem Kennedy Center aufgeführt, und seine Werke für Bläserensemble wurden weltweit mehrere hundert Mal aufgeführt. Zu seinen jüngsten Projekten gehört ein Konzert für Eighth Blackbird mit der United States Navy Band, bei dem er mit Leidenschaft die verschiedenen Facetten der zeitgenössischen Musik zusammenbringt. Cuong erforscht auch gerne das Unerwartete und Skurrile und fühlt sich oft zu Projekten hingezogen, bei denen er eigenartige Kombinationen und Klänge auf bezaubernde oder seltsame Weise befriedigend gestalten kann. So hat er unter anderem ein Solo für die kleine Trommel, ein Konzert für Schlagzeugquartett und ein Konzert für zwei Oboen komponiert. Derzeit ist er Composer-in-Residence der Pacific Symphony und Assistenzprofessor für Musikkomposition an der University of Nevada, Las Vegas. Cuong besitzt Abschlüsse der Princeton University (MFA/PhD), des Curtis Institute of Music (AD) und des Peabody Conservatory (BM/MM).

Auch über Katahj Copley (*1998) habe ich etwas recherchiert. Hier erst einmal seine Vita:

Der aus Georgia stammende Katahj Copley (er/sie/es) hat 2017 sein erstes Werk Spectra uraufgeführt und seitdem nicht mehr aufgehört zu komponieren. Bis heute hat Katahj über 100 Werke geschrieben, darunter Stücke für Kammerensembles, Bläserensembles und Orchester. Seine Kompositionen wurden von Universitäten, Organisationen und professionellen Ensembles aufgeführt und in Auftrag gegeben, darunter die Cavaliers Brass, California Band Director Association, Admiral Launch Duo und “The President’s Own” Marine Band. Auch international hat Katahj mit seinen Stücken, die in Kanada, dem Vereinigten Königreich, Japan, China und Australien aufgeführt wurden, viel Beifall erhalten.
Katahj erhielt 2021 zwei Bachelor of Music-Abschlüsse von der University of West Georgia in Musikpädagogik und Komposition. Im Jahr 2023 machte er seinen Master in Musikkomposition an der University of Texas in Austin, wo er bei Omar Thomas und Yevgeniy Sharlat studierte. Derzeit studiert er Musikkomposition an der Michigan State University.
Neben seiner Tätigkeit als Komponist ist Katahj ein begeisterter Pädagoge, der jungen Musikern die Freude an der Entdeckung von Musik vermittelt und ihnen zeigt, warum Musik eine phänomenale Sprache ist.

Und stellvertretend für ihn das Werk In Living Color:

Ich möcht mal sagen: Ganz nach meinem Geschmack… Viel Drive und Energie!

Gedanken zur Veränderung in der Verlagswelt

Auch in den USA scheint sich der europäische Trend, dass Komponisten zunehmend als Self-Publisher – also Eigenverlage – auftreten, durchzusetzen. Ich sehe in den Konzertprogrammen und Werbeanzeigen im Programmbuch Verlagsnamen wie Mahr Music Press (Timothy Mahr), Adrian B. Sims Music usw. John Mackey, David (bzw. Matthiew) Maslanka und einige mehr sind Self-Publisher wie bei uns in Europa Otto M. Schwarz (Symphonic Dimensions), Kevin Houben, Hubert Hoche, Franco Cesarini, Oscar Navarro, Nelson Jesus, Ferrer Ferran und Thomas Doss (Octavia).

Es sieht so aus als würden die Verlage nur noch als Vertriebsweg gebraucht werden, weder als Herausgeber noch als Vermarkter. Vielleicht noch als Drucker – aber nur dann, wenn sie noch kein stimmiges Noten-Download-Konzept haben. Ein tolles Komponisten-Marketing sehe ich von den meisten Verlagen sowieso nicht mehr. Ein Trend, der sicher seine Ursache in der Vielfalt der Komponistenlandschaft hat. Mittlerweile gibt es so viele Komponisten und dementsprechend ein Vielfaches an Werken, das kann ein Verlag heutzutage kaum mehr verkraften – die Werke müssen schließlich gespielt und dementsprechend verkauft werden. Allerdings sollten Komponisten meiner Meinung nach Komponisten bleiben können, sich also auf ihre Kernkompetenz fokussieren können… Die Vermarktung ihrer Werke kommt aber wohl oder übel auf jeden Komponisten allein zu – zukünftig mehr und mehr. Und hier gewinnt derjenige einen Konzertprogramm-Platz, der am hör- und sichtbarsten in der Blasmusikwelt ist und die besten Kontakte hat. Nicht jeder Komponist hat die Marketing-Gabe (die können gerne einen Kurs bei mir buchen…) Ich weiß nicht, ob ich diese Entwicklung gut finden kann. Für mich ist das eher ein Dilemma… Mehr noch, eigentlich eine Gefahr, dass richtig gute Werke keinen Platz finden und im Nirvana verschwinden noch bevor sie wahrgenommen wurden.

Dieser Beitrag über die 78. Midwest aus der Ferne ist doch länger geworden als ursprünglich gedacht. Es war ursprünglich vorgesehen noch ein paar O-Töne von Menschen, die bei der 78. Midwest live vor Ort waren zu veröffentlichen. Diese kommen in ein paar Tagen in einen separaten Beitrag.

Aus Nostalgie noch ein paar Lieblings-Fotos von “früher”… Wie Ihr sehen könnt, hatten wir immer viel Spaß.

Das war als die Midwest noch im Hilton war… Das war vermutlich 2004…

2011 bei meiner letzten Midwest…

2011: Bert Appermont, Ruud Pletting, Kevin Houben, Johan de Meij, Thomas Doss, Philip Sparke, Otto M. Schwarz und vorne Franco Cesarini. Der Fotograf: myself…

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

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