WASBE-Konferenz in Prag – Meine ersten Erkenntnisse und die Vorträge

Zugegeben, man muss schon etwas verrückt sein, um als Blasmusiker:in in eine WASBE-Konferenz voll und ganz einzutauchen. Noch dazu, weil es bei einer WASBE-Konferenz nicht um alle Schattierungen und Ausprägungen der Blasmusik, sondern einzig und allein um die weltumspannende, sogenannte Sinfonische Blasmusik geht! Ein Bereich der Blasmusik, bei dem es um zeitgenössische Werke von meist noch lebenden Komponisten geht. Um Originalwerke für Blasorchester hauptsächlich, die – jedenfalls überwiegend – nicht älter als ca. 50-80 Jahre sind. Und bei einer WASBE-Konferenz geht es darüber hinaus auch nur um Werke, die nicht unbedingt von Blasorchestern aller Niveaus gespielt werden können. Gäbe es durchweg und weltweit eine große professionelle Ebene der Blasorchester (außerhalb der uniformierten Orchester) vergleichbar mit den hunderten Sinfonieorchestern dieser Welt, dann wären genau diese bei einer WASBE-Konferenz vertreten. Um so beeindruckender und bemerkenswerter, dass die Top-Blasorchester beispielsweise, die auf der eben zu Ende gegangenen WASBE-Konferenz in Prag konzertiert haben, mit teilweise extrem talentierten und durchweg hervorragenden Amateur-Musiker:innen besetzt sind.

Für alle in jedweder Form in der Blasmusik verankerten Menschen, die über den eigenen Blasmusiktellerrand hinausschauen wollen, war die WASBE-Konferenz vom 19. – 23. Juli 2022 in Prag der ideale Aufenthaltsort. Die Konferenz gab nicht nur Raum und Zeit für blasmusikalische Neuentdeckungen und frische Motivation für das eigene blasmusikalische Schaffen der Teilnehmer:innen, sondern auch die einmalige Gelegenheit mit schon bekannten Blasmusik-Freunden zu fachsimpeln und viele neue aus den unterschiedlichsten Ländern (25 Länder!) dieser Erde kennen zu lernen. Wer offen und aufnahmewillig durch die fünf Tage WASBE-Konferenz ging, wurde ge- und erfüllt mit wunderbarer Musik und dem Geist tiefer Freundschaften mit passionierten, leidenschaftlichen Menschen, die alle für eines brennen: Die Sinfonische Blasmusik.

Es ist für mich nicht leicht, meine eigenen Eindrücke und Gedanken der fünf Tage in Prag zu sortieren und für Euch auf dem Blasmusikblog so aufzubereiten, dass auch Ihr, die Ihr nicht in Prag sein konntet, von meiner eigenen Leidenschaft für diese Veranstaltung angesteckt werdet, so dass Ihr bei der nächsten WASBE-Konferenz dabei sein möchtet. Oder wenigstens Euch die Informationen zu vermitteln, die auch für Euch nützlich sein können. Bemerkenswerte Werke, Gespräche mit Komponisten über ihre Ideen, Erkenntnisse über Probenarbeit, die Blasmusikszene anderswo in der Welt, spezielle Aufführungspraktiken mit Mehrwert für das Publikum und vieles mehr. Ich gebe zu, dass ich zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Ahnung habe, wie ich diesen Blasmusikblog-Beitrag sinnvoll strukturiere. Ich glaube, ich schreibe jetzt einfach mal drauf los und schaue, was während dem Schreiben so alles passiert…

Eine WASBE-Konferenz besteht nicht nur aus Konzerten mit Blasorchestern vieler Länder dieser Erde, sondern auch aus Vorträgen zu den unterschiedlichsten blasmusikalischen Themen. Insgesamt 33 Vorträge wurden vom Vorsitzenden Joop Boerstoel (NL) und seinem Artistic Planning Committee (Künstlerisches Planungsteam) aus mehr als zwei Mal so vielen Einsendungen ausgewählt.

An dieser Stelle im Text, bevor ich weiterschreibe, ein großes Kompliment und Dankeschön an den top-engagierten und rührigen Joop Boerstoel und sein Team: Václav Blahunek (CZ), Björn Bus (NL), Miguel Etchegoncelay (ARG, FR), Markus Mauderer (DE), Colleen Richardson (CAN) und James Ripley (USA).

Die Vorstandsmitglieder und Teammitglieder des künstlerischen Planungskommittes (soweit vor Ort)
Die Vorstandsmitglieder und Teammitglieder des künstlerischen Planungskommittes (soweit vor Ort)

Etwas bedauerlich war es, dass für das Vortragsprogramm nur sehr wenig europäische Referent:innen ausgewählt wurden. Nach Rücksprache mit Joop war dies jedoch der Tatsache geschuldet, dass aus den europäischen Ländern einfach fast keine Vorschläge eingereicht wurden. Ein Sprachproblem innerhalb einer internationalen Organisation? Vielleicht. Wenn ich von mir selbst ausgehe – ich habe schließlich auch keinen Beitrag eingereicht, obwohl ich über die deutschsprechende, europäische Blasmusikszene einiges zu erzählen hätte, was auch von internationaler Bedeutung oder zumindest interessant sein könnte. Ich gebe zu, einen Vortrag in Englisch vorzubereiten, der Hand und Fuß und darüber hinaus noch einen Mehrwert für die Teilnehmer:innen hat, daran hätte ich mich selbst nicht gewagt…

Dass wenig europäisch orientierte Themen behandelt wurden heißt jedoch nicht, dass ansonsten nur (wenn auch viele) US-amerikanische Topics vorgetragen wurden. Wir konnten uns beispielsweise über mexikanisches, kolumbianisches, malayisches Repertoire sowie Werke aus Korea informieren. Darüber hinaus gab es zwei große Gebiete, zu denen es Vorträge gab: Zunächst die tschechische Blasmusik, seine Komponisten und deren Werke (präsentiert von ausschließlich amerikanischen Dozenten). Außerdem stand das Wort „Diversity“ groß im Raum.

Von den 33 angebotenen Vorträgen konnte ich leider nur 19 hören (die Zeit während der restlichen Vorträge – von denen ich gerne einige noch gehört hätte – brauchte ich für das Fachsimpeln mit den unterschiedlichsten Leuten der Szene). Von den besuchten Vorträgen möchte ich Euch vier näher vorstellen:

Toru Miura: Frederick Fennell in Tokyo, Japan (1983 – 2002)

Toru Miura erzählt von der Zeit, als Frederick Fennell das TKWO dirigerte
Toru Miura erzählt von der Zeit, als Frederick Fennell das TKWO dirigerte

Wir alle kennen das Tokyo Kosei Wind Orchestra TKWO. Toru Miura war während der Zeit, als Frederick Fennell das Orchester leitete, Euphonium-Spieler im Orchester. Für alle, die nicht wissen wer Frederick Fennell (1914 – 2004) war, hier kurz der Hinweis, dass er einer der bedeutenden Dirigenten und Förderer der Sinfonischen Blasmusik im 20. Jahrhundert war. Er war zum Beispiel der Gründer des legendären Eastman Wind Ensembles.

Toru Miura hat sehr lebhaft, witzig und mit vielen Anekdoten über Frederick Fennell erzählt. Außerdem zeigte er viele Fotos und kleine Filme, aus denen hervorging, welch unterhaltsame und kompetente Persönlichkeit Frederick Fennell war. Der Vortrag hat mich deshalb sehr berührt, weil ich während der Europa-Reise des TKWO mit Frederick Fennell im Jahr 1993 in Basel im Konzert war und mich – obwohl so lange her – noch lebhaft daran erinnern kann. Es war für mich als junge Seele sehr eindrücklich und hat mich sicher sehr beeinflusst und die Augen bzw. Ohren geöffnet. Ich habe Frederick Fennell viele Male in Chicago bei der MidWest der Jahre 1996-2000 gesehen, wenn auch nicht gesprochen (da war ich viel zu schüchtern dazu und dachte, mein Englisch reicht für eine Konversation mit dem Maestro nicht aus). Das zweite Mal habe ich das TKWO unter seiner Leitung in Yokohama im Jahr 2001 gehört. Wie Ihr seht, wurden bei diesem Vortrag hauptsächlich meine persönlichen Erinnerungen wach. An die junge Generation unter Euch der wichtige Hinweis: Beschäftigt Euch mit Frederick Fennell und seinen Aufnahmen mit dem Eastman Wind Ensemble und dem Tokyo Kosei Wind Orchestra. Es lohnt sich.

Dewin Talley: Composers Panel

Mit den Komponist:innen Jennifer Higdon, Yasuhide Ito, Anthony Green und David Little.

Von links nach rechts: Yasuhide Ito, Antony Green, Jennifer Higdon, David Little und Devin Talley
Von links nach rechts: Yasuhide Ito, David Little, Jennifer Higdon, Antony Green und Devin Talley

Nun, diese Diskussionsrunde mit vier Komponist:innen war für mich ein kleiner Aufreger. Und ich hätte gerne darüber vor Ort diskutiert, wenn die Möglichkeit gegeben gewesen wäre und mein English den gleichen Wortschatz wie ich ihn in deutscher Sprache habe hätte. Aber ich habe ja mein eigenes Medium und nutze das nun auch, meine eigene Meinung dazu zu veröffentlichen.

Yasuhide Ito lassen wir bei meinen Gedanken etwas außen vor. Er hat mit seinem Gloriosa und anderen hervorragenden Werken bereits bewiesen, dass er zu den besten der Komponisten, die für Blasorchester schreiben, gehört. Die drei anderen Komponist:innen aus dem Panel nicht. Sie schreiben hauptsächlich für andere Ensemblearten, -formen und Genres. Beispielsweise Opern, für Sinfonieorchester und Kammermusik aller Art, teilweise Grammy-awarded oder -nominiert. In der Welt dieser Art der Musik sicherlich keine Niemands, in unserer Welt schon. Ich unterstelle Dewin Talley, der die Diskussionsrunde leitete, beste Absichten. Was ich jedoch aus dieser Komponisten-Runde mitgenommen habe, ist: Anscheinend ist er der Meinung, dass sich zu wenig Komponisten mit der Ensemble-Art „Blasorchester“ beschäftigen und dass er die Lösung in der Nachfrage bei den sogenannten „klassisch-zeitgenössischen“ Komponisten, also jenen, die Komposition studiert haben, aber nicht aus der Blasorchester-Szene kommen, findet. Jene also, die erst lernen müssen, wie ein Blasorchester funktioniert, klingt und welche Klangfarben insgesamt daraus entstehen können. So hat beispielsweise Jennifer Higdon darüber erzählt, wie sie einen Auftrag von einem (amerikanischen) Blasorchester erhalten hat und erst einmal mit den Musiker:innen über die Möglichkeiten ihres jeweiligen Instruments gesprochen hat. Dargestellt hat sie das als „research“ um auch wirklich das passende Stück für das auftraggebende Orchester zu schreiben und sich auf die Besonderheiten einzustellen. Eine kleine Offenbarung war für sie, dass sich die Blasorchester sehr viel seriöser und detaillierter mit den Werken befassen als Sinfonieorchester. Sie brachte das Beispiel, dass bei einem Sinfonieorchester für ein Werk von 20 Minuten genau 20 Minuten Proben-Zeit aufgewendet werden. Außerdem gibt es in diesem Bereich der aufgeführten Musik die Uraufführung und danach wenig bis gar keine Aufführungen mehr. David Little bemerkte, dass es doch auch schwierig ist, einen Weg zu finden zwischen dem kompositorischen Anspruch und der Spielbarkeit.

Der Gedanke, Komponisten von außerhalb des eigenen Topfes zu finden, die für Blasorchester oder Bläserensemble Werke schreiben sollen, ist nicht neu. Uns Europäern sagt „Donaueschingen 1926“ allen etwas! Auch Yasuhide Ito hat genau das in seinem Vortrag während dieser Runde auch erwähnt und hat als Beispiele nicht die 1926-Komponisten, sondern Darius Milhaud, Igor Stravinsky, Olivier Messiaen und ein paar andere genannt. Alle, die sich etwas mit Blasorchesterliteratur auskennen, wissen, dass das alles zwar tolle Werke sind, aber „Eintagsfliegen“ waren.

Yasuhide Ito (yasuhideito.com)erzählte dann von einem Komponisten – Akira Miyoshi -, der in Japan ähnlich berühmt ist wie Tohru Takemitsu. Da ich nicht hundertprozentig alles verstanden habe, was Mr. Ito erzählte, es aber für wichtig in diesem Kontext halte, habe ich heute morgen bei ihm nochmals nachgefragt. Daraufhin mailte er mir sein Skript. Daraus möchte ich zitieren:

„1988 wurde Akira Miyoshi von der All Japan Band Association (AJBA) mit einem Teststück für Blasorchester beauftragt. Es trug den Titel „Subliminal Festa“ (im Katalog von Maesenas Music wird es auch „Secret Rites“ genannt).
Er hatte ein Talent, intuitiv die Orchestrierung zu verstehen, die für eine gute Instrumentierung wichtig ist. Danach erkannte er, wie wunderbar Blasorchester sind. Zu dieser Zeit war er Vorsitzender der Japanischen Gesellschaft für Zeitgenössische Musik. Er interessierte sich für die Blasmusik und gründete ein Blasmusikfestival in Zusammenarbeit mit der AJBA. Und dann schrieb er zwei weitere Blasorchesterstücke, wie „Stars Atlanpic ‘96“ (Zu den Olympischen Spielen in Atlanta 1996) und „Cross-by, March“.
„Cross-by, March“ (1992) wurde für kleine Besetzung von der AJBA in Auftrag gegeben. Japanische Bands wurden immer kleiner und kleiner und solche Bands, mit kleiner Besetzung, haben jedoch kein so hohes Niveau.
Meiner Meinung nach hat AJBA einen großen Fehler gemacht, als sie Akira Miyoshi gefragt haben, dieses Werk für diese Kategorie zu schreiben. „Cross-By, March“ ist eine exzellente Musik, aber sie war zu schwierig und der Tonumfang zu weit. Sehr hohe Klarinetten, sehr hohe Noten für Trompeten (das hohe C) und so weiter.
Schließlich konnten es nicht so viele der Schulblasorchester, die am Wettbewerb teilnehmen wollten, aufführen. Mittlerweile ist es jedoch als eines der Meisterwerke bekannt.
Akira Miyoshi ist auch als Pädagoge bekannt. Er schrieb viele Chorwerke für Schulchor und auch Klavierstücke für Kinder. Große Komponisten können wie gewünscht schreiben. … Im Fall von „Cross-By, March“ war es also ein Fehler des Auftraggebers, ihm nicht die Möglichkeiten und die technischen Einschränkungen zu zeigen.“

In seiner Message an mich heute morgen räumte er ein: „„Großer Fehler“ ist vielleicht etwas übertrieben gesagt. Aber es ist wichtig, wie wir einen Auftrag an Komponisten vergeben, um das Blasorchesterrepertoire zu pflegen.“ Er hat so recht damit!!!

Hier ein Hörbeispiel des beispielgebenden Marsches:

Cross-by, Marsch von Akira Miyoshi

Wie Ihr hören könnt: Kleine Besetzung, niedriger Schwierigkeitesgrad? Fehlanzeige!

Meine Meinung: Wir haben jeder Menge toller Komponisten, die sich aus intrinsischen Motiven mit Werken für Blasorchester auf allen Levels, in vielen Genres beschäftigen. Leider auch sehr viele, die zu unrecht wenig gespielt werden und auf Grund der unglaublichen Menge an Werken auch sehr wenig Chancen haben von den wirklich guten Blasorchestern gespielt zu werden. Warum sollten wir bei Menschen „fischen“ gehen, die mit Blasorchester von Haus aus nichts am Hut haben? Das hätte ich Devin Talley gerne gefragt. Außerdem hätte ich ihm gerne den Tipp gegeben, sich doch mehr mit den entsprechenden japanischen aber vor allem den europäischen Komponisten, die für Sinfonisches Blasorchester schreiben, zu befassen.

Sehr interessant auch, was der Komponist Nelson Jesus aus Portugal nach der Diskussionsrunde zu mir sagte. Übersetzt in etwa: „Bevor du im Blasorchesterbereich Aufträge bekommst, steht erst einmal jahrelange, harte Arbeit.“ Das ist so.

Brian Lamp: Flight of the Elephant – An illustrated Concert

Das ist nicht nur ein richtig tolles Konzertprojekt mit Musik und einem illustrierten „Film“ (eher eine PPP), sondern soll auch Geld sammeln für eine Organisation, die sich gegen das Aussterben von Elefanten einsetzt. Die Musik ist von Scott McAllister (viele von uns kennen von ihm das einfühlsame Werk „Gone“), die Geschichte von Amy Johnson und Sam Ladwig und die Illustrationen von Jime Wimmer. Es sind ca. 30 Minuten Musik, die zum illustrierten „Film“ gespielt werden können. Bevor ich Euch das Projekt lang und breit erkläre, schaut Euch einfach diesen Youtube-Film an:

Mark Heron: An Introduction to ConductIT

Marc Heron - ConductIT
Marc Heron – ConductIT

Diesen Vortrag habe ich sehr viel schneller erklärt als die Internet-Plattform entstanden ist. ConductIT ist eine unglaublich große Website für alle, die Dirigieren lernen oder ihr Dirigat verbessern wollen. Diese Plattform mit sehr vielen Videos und jeder Menge Informationen wurde in Zusammenarbeit der University of Stavanger (Norwegen), des Royal Northern College of Music (UK), der Open University (UK) und der University of Aveiro (Portugal) erstellt. Auch darüber schreibe ich nicht viel, sondern hier der Hinweis, sich unbedingt diese Website anzuschauen: https://conductit.eu/ Ihr werdet sehen, für alle, die in irgendeiner Weise mit Dirigieren zu tun haben oder zu tun haben wollen, ein „must“! Und eine Quelle von Lernangeboten ohne Gleichen…

Der Beitrag ist nun schon so lang geworden. Aber Ihr habt wenigstens meine ersten Eindrücke der WASBE-Konferenz in Prag schon lesen können und die wichtigsten Erkenntnisse aus den Vorträgen. Ich schreibe Euch noch ausführlich über die Konzerte, den Kompositionswettbewerb, das Weltjugendorchester und die Generalsversammlung der WASBE. Außerdem habe ich noch Stimmen verschiedener Teilnehmer:innen und WASBE-Verantwortlichen eingefangen, die ich hier auf dem Blasmusikblog noch veröffentlichen werde. Aber für heute ist hier erst einmal Schluss.

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

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