10 empfehlenswerte originale Konzertwerke im Grad 3-4

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Gerade der Bereich originale Konzertwerke im Schwierigkeitsgrad 3-4 ist mittlerweile im allgemeinen Blasmusikrepertoire gut vertreten. Jährlich erscheinen in aller Welt dutzende Werke in dieser Kategorie. Um so nützlicher, wenn man Tipps von Kollegen erhält… Und genau das ist das Prinzip der Online-Meetings SHARE THE REPERTOIRE. Jeder stellt ein Werk vor und erhält im Gegenzug Empfehlungen der Kollegen. Dazu viele Hinweise zur Besetzung, Instrumentation, Tipps zur Einstudierung sowie Hintergrundinformationen – die man dann nicht selbst recherchieren muss. Erfahrungen mit dem jeweiligen Werk werden weitergegeben – so lernen und profitieren alle voneinander. Ganz nebenbei werden noch Kontakte zwischen den Dirigenten über Grenzen hinweg geknüpft. Bei den Online-Meetings – egal ob bei Meet the Composer oder bei SHARE THE REPERTOIRE – sind nicht nur Dirigenten aus Deutschland dabei. Sondern regelmäßig auch aus Österreich und der Schweiz. Auch aus den Niederlanden, Südtirol, Frankreich und Estland haben sich schon Dirigenten bei den Online-Meetings eingebracht.

In diesem Beitrag möchte ich die Werke vorstellen, die bei SHARE THE REPERTOIRE am 19. Mai zum Thema „Originale Konzertwerke Grad 3-4“ von den Teilnehmern empfohlen wurden.

Den Anfang machte Jürgen K. Groh, Dirigent der Stadtkapelle Heusenstamm (Hessen), mit Snakes von Thomas C. Duffy. Das Werk zeigt sehr lebendig die Schlangenwelt. Lässt einen erschaudern beim Anblick verschiedener Schlangen und erschrecken beim Fall in die Schlangengrube. Das alles wird sehr lautmalerisch dargestellt. Sprache und Laute sind in Snakes Stilmittel ebenso wie der umfangreiche Einsatz von Schlaginstrumentarium. Sechs Schlagzeuger sind mindestens nötig für die Aufführung dieses Werks! Sehr interessant auch die graphische Notation gegen Ende des Werks, das eine sehr freie Gestaltung zulässt. Mit 3 Minuten 30 Dauer eine ideale Auflockerung jedes Konzerts. Jürgen K. Groh wies darauf hin, dass eine gute Moderation vorab die Zuhörer auf wichtige Details einstimmen und sensibilisieren kann.

Ein Werk eines deutschen Komponisten, das wir alle nicht auf dem Schirm hatten, hat uns Andreas Weller, Dirigent des Blasorchesters Maischeid & Stebach (Rheinland-Pfalz), vorgestellt: Wendepunkte 1-9-8-9 von Siegmund Goldhammer. Der Komponist war Musikdirektor beim Musikkorps des Wachregiments in der ehemaligen DDR. Dort wurde er „unschön aussortiert“, wie Andreas Weller den Komponisten zitierte. Nachdem er als freischaffender Dirigent und Komponist Fuß gefasst hatte, fiel die Berliner Mauer. Vom tiefen Einschnitt für sein eigenes Leben erzählte Siegmund Goldhammer, als er zur Aufführung von Wendepunkte 1-9-8-9 zum Orchester von Andreas Weller kam. Dies komponierte er im Jahr 2014 anlässlich der Feierlichkeiten zum Gedenken an den Mauerfall 25 Jahren zuvor. Vom Jahr 1989 inspiriert nutzt Goldhammer in seinem Werk hauptsächlich die Reihenfolge der Intervalle Prime (1), None (9), Oktave (8) und None (9). Immer wieder taucht dieses daraus entstandene Motiv im Werk auf. Der eigentliche Fall der Mauer erklingt in diesem Stück nie. Er verarbeitet eher Stimmungen und Gefühle. Nach einer unklaren Eröffnung im Schlagwerk wird das oben genannte Motiv als Thema vorstellt. Es folgt ein unvollständiges Zitat des Liedes „Die Gedanken sind frei“. Als weitere Zitate – zeitgleich – sind die Nationalhymnen der ehemaligen DDR und die deutsche Nationalhymne verarbeitet. Alles in allem ein nicht sehr leicht zugängliches Werk – es Bedarf einer guten Erklärung für Musiker und Publikum – aber ein lohnenswertes!

Eine Ouvertüre in typischer Form, jedoch mit vielfältigem musikalischem Gehalt stellte der Dirigent und Komponist Dominik Wagner vor: Winds on Fire von Bert Appermont. Dominik selbst hat es schon mit drei verschiedenen Orchestern aufgeführt und nach eigener Aussage entdeckt er immer wieder Neues in der Partitur. Es beginnt mit einer Fanfare und ist deshalb auch bestens als fulminante Konzerteröffnung geeignet. Gefolgt wird die Fanfare von einem sehr rhythmischen Teil mit vielen – aber unproblematischen – Taktwechseln und Verlagerungen. Ideal um das Orchester in diesem Bereich zu schulen und es langsam auf schwierigere Werke vorzubereiten. Im Mittelteil gibt es in Winds on Fire ein wunderschönes Flügelhorn-Solo, das auf Wunsch des Komponisten auch ausdrücklich mit Flügelhorn gespielt werden soll. Alle Themen aus Fanfare, rhythmischem Teil und Mittelteil werden im letzten Abschnitt des Werkes in einem großen Finale zusammengeführt. Das Werk eignet sich laut Dominik auch hervorragend für ein Wertungsspiel – es ist bereits von der BDMV eingestuft.

Dominik Wagner dirigiert den Musikverein Stetten/Filder, die Filder Winds Symphony, das Kreisjugendblasorchester Olpe, das Verbandsblasorchester Rems-Murr und als Gastdirigent die Brass Band B10.

Am Rande bemerkt: Dieses Stück ist eine Auftragskomposition von ursprünglich zwei Fanfaren-Orchestern in Belgien, die fusioniert haben. Dieses Werk haben sie zu Beginn ihrer Kooperation als Zeichen gesetzt.

„Wir schreiben das Jahr 1798. Es ist Nacht. Ein Reiter nähert sich im Galopp. Er hat das Dorf Daaden ausspioniert und befindet sich auf dem Weg zur Räuberspelunke „Zum weißen Turm“. Hektisch und nervös berichtet er von seinen Entdeckungen. Einem großen Schatz, der dem Bankier Bruckmann gehört…“ Wir lieben Geschichten. Und wir Blasmusiker lieben vertonte Geschichten. Auf jeden Fall die meisten von uns. Und wer kann das besser als der Geschichtenerzähler unter den Komponisten, Otto M. Schwarz? Sein erklärtes Ziel: Werke schreiben, die spannend sind, programmatisch einem Drehbuch folgen damit konkrete Bilder im Kopf entstehen und nicht zuletzt Musikern und Publikum Spaß machen.

The White Tower war ein Auftrag der Daadentaler Knappenkapelle, dessen Dirigent Marco Lichtenthäler damals war und wurde vom PJO Projektorchester unter seiner Leitung im November 2010 uraufgeführt. Das Werk erzählt eben, wie der Überfallplan in der Spelunke der Räuberbande geschmiedet wurde, den Überfall im grauen Morgennebel, wir hören den Rammbock mit dem die Räuber versuchen das Tor des Hauses zu öffnen (blöderweise am falschen Haus). Wir erleben aber auch, dass die Bewohner des Dorfes Daaden sich mutig den Räubern entgegenstellen und die Ganoven – vorerst mit Beute – schließlich in die Berge fliehen. Doch sie kommen nicht weit. Die französische Kavallerie (das linke Rheinufer war damals von französischen Revolutionstruppen besetzt) kam den Dorfbewohnern zur Hilfe und wir hören weiter die Jagd auf die Halunken – die nicht unblutig vonstatten ging. Aber selbstverständlich siegt das Gute – dargestellt in einem richtig emotionalen Finale.

The White Tower ist bezeichnet mit Grad 4. Auch die entsprechenden offiziellen Listen der Verbände weisen Grad 4 aus. Doch die Fluchtszene im zweiten Satz, mit schwierigen Holzbläser-Stellen und die Tatsache, dass sowohl die 1. Trompeten-Stimme als auch die 1. Horn-Stimme extrem schwierig – da hoch – sind löste in der SHARE THE REPERTOIRE-Runde eine kleine Diskussion über Schwierigkeitsgrade an sich aus. Marco bestätigt dies und entkräftet die Diskussion mit den Worten: „Ja, dies ist alles schwierig. Aber die Musiker haben bei diesem Werk einen solchen riesen Spaß und sind deshalb sehr ehrgeizig, ihre Stimme zu können. Es macht einfach mega Spaß.“

Ein toller Aspekt an SHARE THE REPERTOIRE ist, dass man immer wieder auf alte Bekannte trifft. Nicht nur auf Kollegen, die man länger nicht gesehen hat, sondern auch Stücke, die man lange nicht mehr gehört geschweige denn gespielt hat. Genau so ein Werk hat Reinhard Greß, Dirigent des Blasorchesters Rodde (Stadtteil von Rheine), vorgestellt: Shenandoah von Frank Ticheli. Die Bearbeitung dieses Traditionals aus Viriginia kann man nur als „zauberhaft“ beschreiben. Der Shenandoah ist ein Fluß und Ziel des Komponisten bzw. Arrangeurs war es, die Stimmung des dahinfließenden Wassers in Musik umzusetzen. Die Kraft, Energie aber auch die Freiheit dieses Flusses darzustellen. Das Lied eigentlich nur Mittel zum Zweck – wenn man es mal so nüchtern ausdrücken möchte. Ganz besonders die Einleitung mit Euphonium solo. Gänsehaut-mässig der 3-stimmige Flötenkanon im Mittelteil. Großartig der Schluss mit dem Blechbläserchoral der in sehr leisen Klarinettenakkorden mündet. Shenandoah ist ein Ruhepunkt für das Konzert. Ein ganz zauberhafter!

Florian Moitzi studiert bei Thomas Doss am Landesmusikschulwerk in Linz Blasorchesterleitung und hat somit auch beste Unterstützung bei seinen Kompositionen. Das Werk On the Wings of Pegasus hat Florian als Abschlussarbeit seines Studiums komponiert. Es thematisiert die mystische Sage um das geflügelte Pferd Pegasus, dem der Göttervater Zeus Blitz und Donner aufgeladen hat. Vertont wird dieses Glitzern, das Helle, das die Blitze hervorrufen. Musikalisch dargestellt wird aber auch der Ritt des Helden Bellerophon. Sehr gelungen die Darstellung des Pferdegetrappels mit zwei Kokosnusshälften, die auf eine Platte geschlagen werden. Und schließlich der Flug des Pegasus, den Zeus als Sternbild auf an den Himmel gesetzt hat. Florian schuf mit On the Wings of Pegasus eine Ouvertüre, beginnend mit einer kurzen Fanfare, die sehr gut auch als Eröffnungswerk geeignet ist. Eingestuft ist das Werk bereits in Österreich in der C-Stufe und wird Pflichtstück für das Jahr 2021/2022 für die Konzertwertung.

„Liebe ruft. Immer und überall. Wir sind im Himmel verbunden. Kommst Du?“. Ihr ahnt es, bei Sky Bound von Todd Stalter geht um den Tod. Konkret um den viel zu frühen Tod eines Studenten des Komponisten. Der Vers stammt von einem persischen Mystiker und ist titelgebend für das Werk. Wir hören zunächst mit sehr viel Drive die Lebendigkeit, die Fröhlichkeit und die Lebenslust dieses jungen Menschen. Bald durchsetzt mit kleinen Anzeichen der Gefahr. Und schließlich den Schmerz, die Trauer, den großen Verlust.

Sky Bound wurde bei SHARE THE REPERTOIRE von Daniel Klocker vorgestellt. Er dirigiert die Jugendensembles der Rheinhessischen Bläserphilharmonie. Er arbeitet mit den Jugendorchestern auf das Ziel hin, dass die jungen Musikerinnen und Musiker irgendwann in die Rheinhessische Bläserphilharmonie integriert werden können. Deshalb ist er immer auf der Suche nach spielbarer und dennoch anspruchsvoller Literatur, ohne dass diese zu pädagogisch klingt. Die Herausforderungen bei diesem Werk liegen nicht unbedingt in der Technik. Sie liegen eher im Zusammenspiel, dem Klang und musikalischen Ausgestaltung. Geeignet ist Sky Bound laut Daniel Klocker zwar für nicht vollständig besetzte, kleinere Orchester, aber 7-8 Schlagwerker sind schon von Nöten. Da er über diese Anzahl in talentierter Weise verfügt, hat er extra nach einem Stück gesucht, das diese herausfordert. Über die Komposition berichtete Daniel Klocker weiter, dass der Komponist als motivisches Ausgangsmaterial die Anfangsbuchstaben des Namens des verstorbenen Studenten verwendet hat. Daraus entwickelte er die Hauptthemen des Werks. Den Drive des Lebens stellt bald im Werk ein Ostinato im tiefen Blech dar. Irgendwann fällt dieser Ostinato-Bass weg, aber die Lebendigkeit bleibt zunächst erhalten. Zeichen des baldigen Todes? Vielleicht. Auch meine Meinung zu diesem Werk: empfehlenswert, weil anders!

An den „sagenhaften“ Hof des König Artus / King Arthur führt uns das Werk, das Christoph Vey und Mareike Wütscher bei SHARE THE REPERTOIRE vorgestellt haben: King Arthur von Siegmund Andraschek.

Gehalten in Grad 3 (mit ein paar Ungereimtheiten in puncto Tonumfang einiger Instrumente) ist King Arthur auch mit einem unvollständig besetzten Orchester spielbar. Zur Grundbesetzung gehören Flöte, Klarinetten 1-3, Flügelhorn 1 und 2, Trompete 1-3, Horn 1 (das allerdings durch ein Altsaxophon ersetzt werden könnte), Posaune 1-3, Euphonium 1 und 2, sowie Tuba 2. Diese Besetzung kommt vielen österreichischen und deutschen Blasorchestern entgegen, die noch traditionell mit Flügelhorn und mehreren Tenorhorn/Baritonen besetzt sind und nicht unbedingt einen Saxophonsatz haben. Der Titel sagt uns schon, um was es in diesem Werk thematisch geht: um das höfische Leben, den Aufzug des Königs, die Bedeutung der Kirche im frühen Mittelalter und die Feste am königlichen Hof.

Vom frühen Mittelalter thematisch ins späte Mittelalter / Anfang der Neuzeit. Die Geschichte spielt in Ellwangen. Es werden Zwillinge geboren – was damals eher ein schlechtes Omen war. Sybilla und Helena hießen die beiden Schwestern. Helena wird zur Heiligen, ihre Schwester ereilte zunächst das Schicksal einer Hexe. Allerdings stirbt Helena durch eigene Hand mittels Gift weil sie dem Scheiterhaufen entgehen wollte und Sybilla gelingt die Flucht. Ihr ahnt es, um welches Werk es geht: The Witch and the Saint von Steven Reineke. Vorgestellt wurde dieses Werk vom Dirigenten Erhard Schneider, der im Allgäu in der Nähe von Illertissen die Musikkapelle Lachen dirigiert. Auch The Witch and the Saints gehört zu den Werken, die man sich immer mal wieder ins Gedächtnis rufen sollte. Und irgendwie sollte auch jedes Orchester dieses Werk einmal gespielt haben – sei es im Konzert oder im Wettbewerb.

Den Abschluss von SHARE THE REPERTOIRE machte – nach fast drei Stunden intensivem Kennenlernen und Entdecken von Blasorchesterwerken – Stephan Wehrle aus Sieglau im Elztal/Schwarzwald. Vorgestellt hat er A Viking’s Tale vom belgischen Komponisten Kevin Houben. A Viking’s Tale ist eigentlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Themen aus seinem Musical „Gelmel, het land van mijn dromen“ (Gelmel, das Land meiner Träume). Wen die komplette Geschichte des Musicals interessiert, kann sie hier nachlesen. Laut Stephan Wehrle ist es für die Interpretation des Werkes jedoch viel wichtiger, Bilder zu zeichnen. Zunächst für das Einstudieren mit dem Blasorchester und später im Konzert natürlich auch für das Publikum. Außerdem ist der geschichtliche Kontext maßgebend: Die Wikinger waren übelgelaunte Krieger, die um 800 bis 1100 in Skandinavien lebten. Es herrschten drastische Rollenbilder vor: harte Jungs versus weiche Mädchen, Krieger/ Jäger versus Mütter / Köchinnen. Das Leben war geprägt von Nahrungssuche unter schlimmen hygienischen Zuständen und ständiger religiös begründeter Bedrohung. Das Wikingerleben bestand aus Seefahrt, Überfällen, Eroberungen, Brandschatzen, Raub und ausgelassenen Feiern und Festen. Jedoch konnten die harten Männer vereinzelt auch sanftmütig sein. All dies hören wir in A Viking’s Tale. Ein richtiges Wikingermärchen. Der programmatische Ablauf des Werkes:

  • Die Suche nach Land und Nahrung
  • Die Ankunft der Krieger
  • Der Sturm
  • Das Lied der Krieger
  • Frühlingstanz
  • Mea Culpa (mitunter bedauerten die Wikinger ihr wüstes Leben)
  • Die Burg in Flammen
  • Das Land meiner Träume – vermutlich die ersehnte Heimat.

Mit etwas mehr als 14 Minuten ist das Werk für ein Mittelstufen-Blasorchester schon eine große Herausforderung. Nicht jedoch von den technischen Anforderungen. Es wird somit ganz sicher zum Zentralwerk des Konzertes und passt hervorragend in die Themenwelt Märchen, Sagen, Mythen, wie die zuvor schon vorgestellten Werke The White Tower, On the Wings of Pegasus, King Arthur und The Witch and the Saint auch.

Ja, das war der spannende SHARE THE REPERTOIRE-Abend. Tolle Werke und Informationen in Hülle und Fülle dazu. Unbezahlbar die vielen wichtigen interessanten Hinweise zu jedem Werk, die auf den Erfahrungen der jeweiligen Dirigenten in der eigenen Probenarbeit basieren. Außerdem Analysen frei Haus, die einem das Einstudieren des Werkes erleichtern, ohne sie selbst mühsam zu erarbeiten. Ein Geben und Nehmen ist SHARE THE REPERTOIRE. Freuen könnt Ihr Euch auf weitere Termine mit der freundlichen Aufforderung beim nächsten Mal mit dabei zu sein. Ich freue mich auf jeden Fall auf das nächste SHARE THE REPERTOIRE. Abgesehen vom inhaltlichen Wert macht es einfach riesig viel Spaß sich über Werke für Blasorchester auszutauschen.

Hier die nächsten Termine:

Donnerstag, 18. Juni 2020 Offene Runde: Lieblingswerke!
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-lieblingswerke

Freitag, 26. Juni 2020 Originale Konzertwerke Grad 3-4
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-konzertwerke-3-4

Donnerstag, 2. Juli 2020 Religiöse Anlässe & Kirchenkonzerte
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-kirche

Dienstag, 7. Juli 2020 Sammlungen für Bläserklassen und Jugendblasorchester
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-sammlungen

Montag, 13. Juli 2020 Originale Konzertwerke Grad 4-5
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-konzertwerke-4-5

Dienstag, 21. Juli 2020 Pop, Film, Show! Bearbeitungen für Blasorchester
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-originale-pop-film-show

Donnerstag, 30. Juli 2020 Transkriptionen klassischer Werke
Zur Anmeldung: https://elopage.com/s/KulturserviceLink/share-the-repertoire-transkriptionen

Die Sessions beginnen immer um 19.30 Uhr und dauern etwa 2,5 – 3 Stunden. Die Teilnehmergebühr beträgt 8,00 Euro.

Die Titel und Covers in diesem Beitrag sind mit sogenannten Affiliate-Links hinterlegt, die direkt in den Online-Shop des Hebu-Musikverlags führen. Dort findet Ihr weitere Informationen zu Schwierigkeitsgrad, Lieferbedingungen und Preis und natürlich noch viele weitere Werke. Wenn Ihr Euch entschließt, eines dieser Werke dort zu bestellen fließt ein kleiner Beitrag für die Arbeit und zur Unterstützung des Blasmusikblog.com an die Autorin. Der Hebu-Musikverlag trägt somit zum Fortbestand dieser Plattform bei. Die Autorin bleibt in ihrer journalistischen Arbeit jedoch frei, unabhängig und selbstständig.

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

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