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Spotlight Conducting in Bozen

Eine bereichernde Fortbildungsveranstaltung für Dirigentinnen und Dirigenten von Blasorchestern

©alle Fotos: Stephan Niederegger

Es ist schon eine sehr besondere Situation, wenn eine Hochschule für Musik gemeinsam mit dem Blasmusikverband eine Veranstaltung für Dirigent:innen aus dem Amateur-, dem semiprofessonellen und professionellen Bereich veranstaltet. Auch die Dozenten: sowohl aus dem Amateurmusiksektor als auch hauptberuflich tätige Dirigent:innen bzw. Professoren. Es gibt noch weitere Besonderheiten über diese Erstausgabe der internationalen Fortbildungsveranstaltung für Blasorchester-Dirigent:innen in Bozen/Südtirol zu erzählen – was ich gleich auch tue! Alles in allem lässt es mich jedoch schon zu Beginn meines Beitrags den Wunsch äußern, dass Spotlight Conducting zu einer regelmäßigen festen Instanz am Conservatorio Claudio Monteverdi in Bozen für Dirigent:innen aus dem deutschsprachigen Europa und darüber hinaus wird!

Ihr merkt schon, ich bin wieder einmal begeistert, denn ich hatte großartige Tage in Bozen. Meine Begeisterung werde ich nun etwas zügeln, um Euch einfach die wichtigsten Informationen zur Veranstaltung zu geben und einigermaßen neutral von der Masterclass mit László Marosi, den Vorträgen von Prof. Thomas Ludescher, anderen Professoren des Conservatorio und einigen mehr zu berichten.

Die Literatur der Masterclass war anspruchsvoll!

Die Transkription von Der Feuervogel (Suite 1919) von Igor Strawinsky in der Fassung von Randy Earles und Frederick Fennell stand zentral und wurde als Kurs-Werk von vier Studenten gewählt. Die weiteren Werke: After Mozart von László Dubrovay, Symphonic Dances (II. Tango / III. Hoedown) von Yosuke Fukuda, Le Mont Saint Michel von Serge Lancen, der vierte Satz der Third Symphony, op 89 „The Tragic“ von James Barnes und nicht zu vergessen (und besonders zu empfehlen) ein neues Werk des jungen Südtiroler Komponisten Jakob Augschöll: Cartadis – Feuer der Inspiration. Letzteres wurde im Abschlusskonzert von der Militärmusik Niederösterreich unter der Leitung von Daniel Niederegger uraufgeführt. In der Tat anspruchsvoll, ich möchte hier aber hervorheben, dass die Werke schon allein auf Grund der sehr unterschiedlichen Ursprungsländer sehr abwechslungsreich und vielseitig waren.

Die Studenten der Masterclass waren sehr talentiert!

Aus Deutschland waren dabei: Philipp Lüdecke, Stefan Tarkövi.
Aus Österreich: Bernhard Müller, Csilla Papp, Markus Summer, Andreas Waldner.
Aus Südtirol: Daniel Niederegger, Michael Niedermaier, Samuel Oberegger.

Studenten der Masterclass mit ihrem Dozenten Laszlo Marosi
Studenten der Masterclass mit ihrem Dozenten Laszlo Marosi

Der Dozent der Masterclass war vielwissend und mitteilsam!

László Marosi stammt ursprünglich von Ungarn und lebt schon seit vielen Jahren in Florida. Dort lehrt er als Außerordentlicher Professor für Musik an der University of Central Florida.

Bereits in seiner ersten Session vermittelte und erklärte Laszlo Marosi drei Kerngedanken seines Selbstverständnisses als Dirigent:

  1. The more you know, the more you hear. – Je mehr Du weißt, desto mehr hörst Du.
  2. Everything is related to everything. – Alles ist mit allem verbunden.
  3. Learning the score, not only preparing! – Die Partitur lernen, nicht nur vorbereiten!

László Marosi arbeitete mit den neun Student:innen zunächst an den Dirigier-Grundlagen, dann mit der musikalischen Unterstützung von zwei Klavieren (Pianisten, die dem Partitur-Spiel mächtig waren) und schließlich ganz praktisch mit der Militärmusik Niederösterreich.

Laszlo Marosi
Laszlo Marosi

Das Kurs-Orchester war bestens vorbereitet!

Die Militärmusik Niederösterreich ist ein sehr junges Orchester. Das Durchschnittsalter ist 21,7 Jahre, wie wir von Oberst Adi Obendrauf, dem Chefdirigenten, erfahren haben. 15 Profi-Musiker gehören zur festen Besetzung der Militärmusik Niederösterreich, die restlichen Musiker:innen bleiben lediglich 12 Monate dabei. Bis zu 9 Stunden täglich gaben die Musiker:innen drei Tage lang ihr Bestes für die Student:innen, die abwechselnd als Dirigenten davor standen, als auch für die Musik. Immer im Hinblick auf das Abschlusskonzert der Masterclass am Freitagabend.

Ich habe einen der Dirigier-Studenten, Philipp Lüdecke, gebeten, seine Eindrücke der Masterclass und Spotlight Conducting niederzuschreiben:

„Ich durfte sowohl als Vortragender und Beteiligter einer Podiumsdiskussion, als auch als Teilnehmer an der Masterclass mit Laszlo Marosi das vielfältige Angebot des Spotlight Conducting 2025 in Bozen genießen.
Prof. Marosis Unterricht war anspruchsvoll und brachte uns alle aus der persönlichen Komfortzone, wodurch wir alle viel lernen konnten. Nach Sessions mit ihm und dann mit zwei Klavieren, arbeiteten wir mit der Militärmusik Niederösterreich an einem umfangreichen und für alle herausfordernden Programm. Dabei war Prof. Marosi darauf aus, dass wir alleine über die vielfältigen Dimensionen des Schlags alles zeigen und in den Proben so wenig wie möglich sprechen. Dieser Ansatz ist nicht neu, war aber in seiner Fokussierung und dem unbedingten Willen zur Qualität inspirierend. Er greift in seinen Kernbotschaften auf einen großen Erfahrungsschatz zurück, aus dem er seine Sicht der Dinge und seinen Ansatz schlüssig darlegte. Mit der Militärmusik Niederösterreich stand uns ein top motiviertes und leistungsfähiges Orchester zur Verfügung, die das lange und schwere Programm auch im Abschlusskonzert wunderbar mit uns musizierten. Es war eine bleibende Erfahrung, die uns alle nachhaltig weitergebracht hat. Danke!“

Die Workshops und Vorträge waren außergewöhnlich und informativ!

Gleich im ersten Workshop tauchten die Blasorchesterdirigenten in eine neue Welt ein: Rezitativdirigieren. Dies war auch der erste Workshop eines Professors des Conservatorio. Bei Prof. Markus de Prosperis lernten die Dirigenten vor allem die Flexibilität im Dirigieren, aber auch mit Agogik umzugehen und Phrasen anzuzeigen.

Prof. Thomas Ludescher
Prof. Thomas Ludescher

Prof. Thomas Ludescher, der Initiator, Organisator und Ideengeber von Spotlight Conducting, hielt mehrere, sehr unterschiedliche Vorträge für die bis zu 50 anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung.

Im Vortrag „Wie entsteht eine Werkvorstellung“ diskutierte er mit den gebannt Zuhörenden zunächst, was überhaupt eine „Interpretation“ ist und erklärte dann seine Vorgehensweise beim Vorbereiten eines Werks für die Probe und das spätere Konzert. Zentral stand seine Aussage: „Die Deutung geht immer vom vorhandenen, vorliegenden Material aus.“ Ein genaues Studium der Partitur und auch der Hintergründe der Musik stehen immer am Anfang des Weges zur eigenen Interpretation.

In „Werkzeuge der Dirigiertechnik“ übte Prof. Thomas Ludescher mit den Teilnehmer:innen Dirigiergesten und Unabhängigkeit. Basis der Übungen: Das Buch Gestik des Dirigierens von Stéphane Delley.

In einem weiteren Vortrag gab Prof. Ludescher kurze Impulse für eine effiziente Probenarbeit.

Absolut interessant, informativ und erhellend waren für mich und die Teilnehmer der Donnerstagvormittag, den wir zusammen mit Prof. Thomas Ludescher, dem Kirchenmusikreferenten der Diözese Bozen-Brixen Dominik Bernhard und dem Thema „Was Dirigent:innen von einer Orgel lernen können“ verbrachten. Zentrale Frage: Wie schaffen wir es, dass unser Blasorchester wie eine Orgel klingt, dass die Klänge verschmelzen und verkleben?

Die Grundlagen im Blasorchester erklärte Thomas Ludescher, die Möglichkeiten der Orgel Dominik Bernhard direkt an der neuen Kirchenorgel im Dom zu Bozen. Dominik Bernhard hat selbst auch den Lehrgang für Blasorchesterdirigieren in Innsbruck absolviert. Sein Wissen über den Klang eines Blasorchesters wendet er auch bei der Orgelregistrierung an. Grundlage – wie beim Blasorchester auch – ist immer die Tiefe. Bei der Orgel werden in der Tiefe einige Register lauter. Ansonsten gilt die gleiche Klangpyramide wie beim Blasorchester. Er wendet auch einen Trick an, der auch im Blasorchester funktioniert: Wenn er will, dass die Gemeinde schneller singt, spielt er den Bass kürzer.

Orgel & Blasorchester - Führung im Dom zu Bozen
Orgel & Blasorchester – Führung im Dom zu Bozen

Auch die Studenten der Dirigierklasse am Conservatorio Claudio Monteverdi brachten sich in das Programm bei Spotlight Conducting ein.

Daniel Niederegger präsentierte die Ergebnisse seiner Arbeitsgruppe mit Bernhard Müller, Martin Wieser, Reinhard Fetz und Gernot Haidegger zum Thema: „Die Third Symphony von James Barnes – Einblicke in die Klangwelt mit dem Schwerpunkt Instrumentation am Beispiel des zweiten Satzes ‚Scherzo‘“. Was die Blasmusik von Streichinstrumenten lernen kann war das Thema der Arbeitsgruppe um Daniel Muck mit Anna Bernardi, Sebastian Breit, Philipp Lüdecke und Philipp Steiner. Es ging hauptsächlich um Klang und Artikulation.

Studenten

In zwei Vorträgen sprachen Georg Horrer, Dirigent der Musikkapelle Schlanders und ich selbst über schwierige Probensituationen, Probenpsychologie, Teamgeist und über die besondere Situation von Dirigent:innen als Schlüsselfiguren eines Blasorchesters. Schade, dass die Zeit zu kurz war, denn der Diskussionsbedarf zu diesen Themen war unter den anwesenden rund 30 Zuhörer:innen – allesamt Dirigent:innen – sehr groß.

Georg Horrer und Alexandra Link
Georg Horrer und Alexandra Link

Die Podiumsdiskussionen waren anders als erwartet!

„Vielfalt, Stil und Inspiriation – Blasorchesterwerke im Wandel“ war die erste Podiumsdiskussion mit Professoren und ehemaligen Kompositionsstudenten übertitelt. Prof. Eduard Demetz, Prof. Hannes Kerschbaumer, Tobias Psaier und Prof. Luca Macchi stellten jeweils Werke vor, die im Auftrag entstanden sind. Einziger mit blasmusikalischem Hintergrund: Tobias Psaier.

Prof. Demetz erklärte, wie die Auftragskomposition Primordiale für Blechbläserensemble und Percussion entstanden ist: Er würfelte die Töne und hat dann mit den Ergebnissen gearbeitet. Wie mit einem dicken Pinsel und dicker Farbe malte er die Akkorde – immer mit der Felslandschaft der Dolomiten vor den Augen.

Prof. Kerschbaumer hat bei seinem Werk Arundo für Kontraforte, Kontrafagott und Blasorchester an das Blasorchester als Resonanzraum gedacht. „Die Räumlichkeit der Komposition ist im Konzert hörbar“, so Kerschbaumer zu seinem Werk.

Prof. Luca Macchi legte seiner Komposition Ad Versum für Blasorchester mit E-Gitarre und E-Bass die Fibunacci-Zahlenreihe zugrunde. Die Komposition ist mit Zahlen und Buchstaben organisiert.

Tobias Psaier begeisterte mich mit seiner Komposition Parallax für Fanfareorchester (bald auch für Blasorchester). Seine Komposition enthielt Elemente von Jazz, Fusion und HipHop. In Anbetracht dessen, dass es sich bei Blasorchestern in den meisten Fällen um Amateurorchester handelt, die sehr wohl neuen Klängen offen stehen, deren Können aber durchaus auch begrenzt sein kann, war diese Komposition die einzig brauchbare für unsere Szene.

Die Podiumsdiskussion hat mich in meiner Meinung bestärkt, dass wir Kompositionsaufträge nicht an Komponisten vergeben sollten, die sich mit ganz anderen Medien als dem Blasorchester beschäftigen. Der Austausch der Komponisten mit den verschiedensten Ausrichtungen und Disziplinen finde ich jedoch sehr fruchtbar! Komponisten, die für Blasorchester schreiben (und mit der Instrumentierung/Orchestrierung auch umgehen können) können sich von den experimentellen und avantgardistischen Herangehensweisen inspirieren lassen. Gemischt mit eher unterhaltenden Stilen – wie es Tobias Psaier getan hat – können tolle neue, anspruchsvolle Werke für unsere Szene entstehen, die tatsächlich neu klingen, kreativ und bereichernd sind.

Unser Ohr liebt das Gewohnte. Ungewohntes lehnt es erst einmal ab… bei mehrfachem Hören wandelt sich das Ungewohnte jedoch auch in Gewohntes. Dies hat die Musikgeschichte mehrfach bewiesen und beweist es immer noch. Prof. Hannes Kerschbaumer brachte es für mich auf den Punkt: „Mit leicht spielbaren Werken können wir Jugendliche an neue Musik mit neuen Spieltechniken heranführen.“ Genau. Wir müssen bei der Jugend anfangen und sie nicht nur mit Cheeseburgern füttern.

Podiumsdiskussion "Spielen wir am Publikum vorbei?"
Podiumsdiskussion “Spielen wir am Publikum vorbei?”

Die zweite Podiumsdiskussion leitete Damien Sangrillo zum Thema „Spielen wir am Publikum vorbei?“.

Ich selbst habe das Thema so interpretiert, dass wir darüber reden, was wir unserem Publikum (und auch uns selbst in den Blasorchestern) an Werken „zumuten“ können – jenseits der Unterhaltungsmusik und der traditionellen Strömungen. Leider wurde dieses Thema nicht vertieft. Zum Thema erklärte beispielsweise Oberst Adi Obendrauf die Art der Militärblasorchester Konzertprogramme zu gestalten, die ihr sehr diverses Publikum anspricht: sowohl die Blasmusikszene, die ausgesprochenen „Militärmarsch“-Liebhaber und die Menschen, die nicht in der Szene involviert sind, sondern eher aus dem Benefiz-Gedanken heraus an die Konzerte kommen. Philipp Lüdecke vertrat den Standpunkt, dass wir mit einer guten Herangehensweise sowohl in der Programmgestaltung als auch im Konzert selbst (zum Hören) anspruchsvolle Werke unterbringen können – beispielsweise mit entsprechenden Erklärungen. Meinhard Windisch, scheidender Südtiroler Landeskapellmeister, wies darauf hin, wie wichtig es ist, junge Komponisten zu unterstützen und entsprechende Aufträge zu vergeben. Soweit gut.

Leider verlor sich die Diskussion dann im Bedauern, dass Klangfarben im Blasorchester in den letzten 100 Jahren verloren gegangen sind am Beispiel von Dionysiaque von Florent Schmitt und einer darauf folgenden Diskussion über die lokalen Besetzungsformen mit Flügelhorn und Tenorhorn/Bariton, die in internationalen Kompositionen nicht berücksichtigt werden.

Abschlusskonzert Masterclass
Abschlusskonzert Masterclass mit Übergabe der Zertifikate

Das Abschlusskonzert der Masterclass war musikalisch und politisch!

Nicht nur, dass die Student:innen im Konzert zeigen konnten, was sie von Maestro Laszlo Marosi  gelernt hatten. Im Konzert wurde die Besonderheit nochmals sichtbar, dass so eine Veranstaltung in Zusammenarbeit eines Blasmusikverbandes mit einer Musikhochschule einmalig und sehr bereichernd ist. Außerdem wurde feierlich die Kooperation zwischen dem Konservatorium, dem VSM, dem Land Niederösterreich und Österreich verkündet: die österreichischen Militärkapellen stehen ab sofort für die Ausbildung der Dirigierstudent:innen des Conservatorio Claudio Monteverdi zur Verfügung. Der Landeshauptmann von Südtirol, Arno Kompatscher, beglückwünschte in seiner Ansprache das Land Südtirol zur hervorragenden Dirigentenausbildung in der Blasmusik, lobte den stundenlangen Probeneinsatz der Militärmusik Niederösterreich, bemerkte, dass Spotlight Conducting sich international weiterentwickeln kann und sicherte dem Conservatorio kräftige Unterstützung in der Renovierung des Gebäudes zu. Das Abschlusskonzert war also nicht nur musikalisch ein großer Genuss, sondern auch ein Meilenstein bei der Unterstützung der Blasmusik von Seiten der Politik.

Kooperation
Kooperation zwischen dem Konservatorium, dem VSM, dem Land Südtirol und Niederösterreich. Von links nach rechts: Meinhard Windisch, Landeshauptmann Arno Kompatscher, Prof. Thomas Ludescher und Oberst Adi Obendrauf.

Der letzte Tag gehörte Blasorchestern aus Südtirol!

Mit dem Abschlusskonzert war die Fortbildungswoche für Dirigent:innen Spotlight Conducting jedoch nicht vorbei. Am Samstag arbeiteten Martin Wieser mit der Musikkapelle Hafling, Jakob Augschöll mit der Musikkapelle St. Lorenzen und Samuel Oberegger mit der Bürgerkapelle Gries jeweils unter den kritischen Augen von Maestro Laszlo Marosi und Prof. Thomas Ludescher. Somit gehörte die praktische Seite von Spotlight Conducting nicht nur den großen, anspruchsvollen Werken für Blasorchester, sondern auch der „goldenen Mitte“: der Mehrzahl unserer Blasorchester, die in Stufe B (Unterstufe), Stufe C (Mittelstufe) und Stufe D (Oberstufe) spielen. Schließlich sind das die Orchester, auf die auch die Studierenden nach dem Entlassen in die Berufswelt treffen.

Südtiroler Kapellen

Mehr als 50 Dirigent:innen fanden den Weg zur Fortbildungswoche Spotlight Conducting in diesem Jahr. Wie eingangs schon gesagt besteht der große Wunsch nach einer Fortsetzung in den nächsten Jahren. Die Grundlagen für eine große, internationale Dirigentenkonferenz, einem Treffpunkt für Blasorchester-Dirigent:innen aus allen Leistungsstufen bis hin zu den semi-professionellen und professionellen Blasorchester-Dirigent:innen sind gelegt.

Einen herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten, Organisator:innen, Entscheidungsträgern beim Verband Südtiroler Musikkapellen und dem Conservatorio Claudio Monteverdi, aber allen voran an Prof. Thomas Ludescher: Initiator, Ideengeber und Chef-Organisator. Bravo! Applaus!

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

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