Der perfekte Start ins Wertungsspiel
Wie kann die Zeit auf der Bühne vor dem Spielen der Wertungsspiel-Stücke sinnvoll und zielführend genutzt werden?
Bei vielen verschiedenen Wertungsspielen und Wettbewerben – wie zum Beispiel letztes Jahr in Riva del Garda oder auch beim Deutschen Musikfest in Osnabrück – ist mir ein Verhalten immer wieder aufgefallen: Die Zeit auf der Bühne direkt vor dem Spielen des Selbstwahl- und Pflichtstücks wird von den Orchestern bzw. von den Dirigenten nur selten effizient genutzt. Alles kann man da erleben: Vom Spielen eines Chorals, eines Marsches oder eines Teils aus dem Wettbewerbsprogramm über eine schreckliche Kakophonie bis hin zum Durchgehen des Dirigenten (auf der Bühne!) mit dem Stimmgerät durch sämtliche Musikerreihen – jeden einzelnen Musiker überprüfend! Ziemlich kontraproduktiv für das nachfolgende Wertungsspiel, was da einige Dirigenten mit ihren Orchestern auf der Bühne veranstalten.
Aber was ist nun richtig? Was ist zielführend? Was hilft dem Orchester (und ggf. der Jury) für das gleich Spielen der beiden Konzertwerke dann im Anschluss? Ich habe vier erfahrene Fachleute gebeten, auf folgende Frage einzugehen:
Wie kann die Zeit auf der Bühne vor dem Spielen der Wertungsspiel-Stücke sinnvoll und effizient genutzt werden?
Diese vier Personen sind nicht nur als langjährige Dirigenten von Blasorchestern erfahren, sondern vor allen Dingen auch in ihren Funktionen als Juroren im In- und Ausland. Herzlichen Dank an Bernd Gaudera, Jan de Haan, Prof. Johann Mösenbichler und Alex Schillings für das Beantworten der Frage und die Anregungen!
Bernd Gaudera
„Grundsätzlich möchte ich vorausschicken, dass die Einspielzeit nicht zur Wertung gehört und deswegen auch keine Auswirkungen auf die Bewertung haben DARF! So fern die Jury aber währenddessen im Raum sein sollte, sorgt das Vorgehen da aber unbewusst oft doch für einen ersten Eindruck bzw. eine bestimmte Erwartungshaltung der Juroren. Dies kann sowohl positiv (z.B. „Aha, der Dirigent weiß, was er tut“, oder „Die klingen aber schön“) als auch negativ („was macht der da?“ oder „das Orchester muss sich jetzt aber noch steigern“) sein. Wie gesagt, hat dies aber noch keinen Einfluss auf die Bewertung, jedoch manifestieren sich diese ersten Eindrücke dann beim Vortrag der Pflicht- und Wahlstücke.
Aber wie nun am besten vorgehen? Was mich persönlich am meisten nervt ist, wenn der Dirigent mit dem Stimmgerät durch die Reihen geht und jeden Musiker noch einmal seinen Stimmton spielen lässt. Abgesehen davon, dass ich diese Methode auch in den Proben für nicht zielführend halte, stellt das die Musiker bloß, fördert die Nervosität derer und bietet einer Jury vorab einen weniger guten Eindruck. Auch ein langes Einstimmen nach einem Stimmton (welches ich grundsätzlich für die sinnvollere Stimmmethode halte) hat – finde ich – auf der Bühne nichts verloren. All das sollte vorher, genau wie das Einspielen der Bläser, im Einspielraum schon geschehen sein.
Somit erscheint mir auch das Spielen von Tune Ups und ähnlichen orchestralen Einspielübungen auch nicht sehr sinnvoll, denn auch das sollte im Vorfeld schon passiert sein. Also was dann? Die Einspielzeit ist dazu da, damit sich das Orchester an die Raumakustik gewöhnen kann. Der Vortragsraum bei einem Wertungsspiel ist ja nicht genormt, man hat hier schon die unterschiedlichsten Räume erlebt. Die Nachhallzeit hat einen Einfluss auf die Artikulation, welche hier möglicherweise angepasst werden muss. Aber vor allem könnte sich eine andere Klangbalance und auch andere dynamische Grundabstufungen, als wie für das Orchester gewohnt, ergeben. Auch hört man als Spieler möglicherweise andere Instrumentengruppen, als man sie sonst im Proberaum hört.
Insofern ist das Spielen eines flotten Marsches oder eines einfachen vierstimmigen Chorales auch nicht das Gelbe vom Ei. Diese Musiken sind sehr eindimensional. Der Choral hat meistens auch kein Schlagwerk und ist in der Regel einfach im Tutti durchinstrumentiert. Da ist ein dem Orchester gut bekannter Marsch zumindest für die Nerven schon besser, bietet aber sonst nicht unbedingt eine differenzierte Instrumentation, bei der man die Klangbalance des Orchesters auf den Raum abstimmen kann. Ich wähle gerne Stücke mit ruhigem bis mittlerem Tempo, bei denen die gesamte dynamische Palette des Orchesters ausgenutzt wird, die Instrumentation wechselt, um die einzelnen Register aufeinander abzustimmen und möglichst keine Solostellen dabei sind, die einen Solisten schon vor dem eigentlichen Vortrag nervös machen können. Die Stücke müssen auch nicht ganz gespielt werden, Unterbrechungen mit anschließenden Wiederholungen, um den Klang einzustellen, sind sehr zielführend. Dabei kann man gut regeln, ob das Bassregister leiser/lauter, das Piano allgemein leiser, das Forte kontrollierter, die hohen Register weniger spitz usw. sein sollen. Natürlich darf der Dirigent dabei auch mal sein Podium verlassen und die Musik im Raum hören…“
Bernd Gaudera
Ehemaliger Landesmusikdirektor von Rheinland-Pfalz, Dirigent der Stadtkapelle Landau, Leiter der Blue Note Big Band, u. v. m.
Jan de Haan
„Zuallererst meine Erfahrung: Im letzten Jahr habe ich viele Orchester in 6 verschiedenen Ländern beurteilt. Dies waren hauptsächlich Wettbewerbe für Blasorchester oder Brass Bands. In den Niederlanden und Belgien natürlich auch Fanfare-Orchester. In fast allen Fällen spielen und stimmen sich die Orchester bereits ein, bevor sie die Bühne betreten. Tatsächlich ist es bei einer Reihe von Wettbewerben nicht gestattet, auf der Bühne zu spielen oder zu stimmen. Dies muss im Voraus in einem dafür vorgesehenen Übungsraum erfolgen.
Die ideale Situation für mich: Spielen Sie sich also kurz vor dem Auftritt beim Wertungsspiel in einem separaten Proberaum ein. Nicht jeder Musiker für sich, sondern diszipliniert unter der Leitung des Dirigenten. Überprüfen Sie auf der Bühne höchstens bei einigen anfälligen Instrumenten, ob die Intonation passt. Also auf keinen Fall eine umfangreichere Intonationsrunde unter allen Musikern auf der Bühne.“
Jan de Haan
Langjähriger Dirigent der Brass Band Soli Deo Gloria, Gastdirigent, Juror, Komponist und Gründer des De-Haske-Verlags
Prof. Johann Mösenbichler
„In meiner Tätigkeit als Juror bei den verschiedensten Wettbewerben im In- und Ausland musste und muss ich immer wieder Verhaltensweisen feststellen, die für eine motivierte und qualitativ hochwertige Darbietung wenig sinnvoll – sogar manchmal destruktiv sind.
Eine der zentralen Fragen, die mich immer bewegt, ist:
Welche Rahmenbedingungen sind für musikalische Höchstleistungen wichtig?
Aus meiner Sicht ist das „Wohlbefinden“ der musizierenden Menschen und damit verbunden eine umsichtige Begleitung und Leitung dieser Situation am Wertungstag von enormer Bedeutung. Diese Frage unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse meiner Orchestermusikerinnen und -musiker zu beantworten, ist schon die halbe Miete.
Gehen wir vom Faktum aus, dass die Vorbereitungen gut gelaufen sind und der Tag des Wettbewerbes jetzt direkt ansteht.
Unbedingt zu klären – möglichst vorab – sind folgende Fragen. Dafür ist nicht nur der Dirigent sondern der gesamte Vorstand verantwortlich:
- wie ist die Grundakustik des Raumes, Saales?
- wie sind die platztechnischen Möglichkeiten direkt auf der Bühne (kann meine Aufstellung wie immer sein, oder muss ich diese auf Grund der Platzverhältnisse abändern)?
- gibt es ein gestelltes Schlagzeug oder verwenden wir unser eigenes Equipment?
- wie ist es mit E-Instrumenten? (Anschlüsse, Kabel für E-Piano, E-Bass, . . . .)
- wie sieht unser Einspielraum aus? (Im Sitzen oder im Stehen?)
- dies kann noch weitere Details beinhalten – wie z. B. welche Stühle stehen zur Verfügung (Armlehne, . . .)
Dann ist es soweit, wir sind dran:
- Sind die Bühne und das Schlagwerk vorher gerichtet oder ist großes Chaos, wenn alle gleichzeitig auf die Bühne stürmen?
- Haben alle ihren Platz und sitzen?
- soll ich als Dirigent jetzt dem Publikum und der Jury zeigen, was wir alles können? – oder auch nicht können?
- ist es günstig, mit dem Stimmgerät schnell von Pult zu Pult zu gehen und schnell noch einmal einzustimmen?
Ich bin der festen Überzeugung, dass keine der oben genannten Fragen sich günstig auf die kurz bevorstehende Wertung auswirkt. Auf der Bühne soll ruhig, gelassen, besonnen und vor allem konzentriert das Wertungsspiel angegangen werden. Wenn noch Zeit bleibt, ist es sicherlich günstig, einige Takte mit dem gesamten Orchester zu spielen – am besten eine Stelle (ich empfehle NICHT aus der Wettbewerbsliteratur) die keine extremen Lagen aufweist und auch technisch nicht zu schwierig ist, aber unbedingt Schlagzeug beinhaltet. Nur so kann ich ein Gefühl für den Raum bekommen und meinen Leuten ein „gutes Gefühl“ mitgeben.
Natürlich gibt es individuell noch viele Möglichkeiten. Ich wollte hier einige mir wichtige Grundsätze anführen.
Allen, die sich der aktiven Weiterentwicklung des Orchesters stellen, wünsche ich viel Feingefühl und gutes Gelingen!“
Prof. Johann Mösenbichler
Generalmusikdirektor (GMD) der Bayerischen Polizei
Alex Schillings
„In den letzten 23 Jahren, in denen ich hinter dem Jury-Tisch sitzen und die Blasmusik in ihrer Entwicklung anregen durfte, ist mir immer aufgefallen, dass zu viele Dirigenten und damit auch ihre Orchester den Moment des Einspielens auf der Bühne zu wenig effektiv nutzen.
Bei Konzertwettbewerben hat die Wahl des Einspielstücks einen großen Einfluss auf viele Elemente des Auftritts.
Das Einspielstück muss folgende Möglichkeiten bieten:
- Präsentation der stärksten Seiten des Orchester
- Geben Sie allen Musikern die Möglichkeit, ihr Instrument zu spielen. Zum Beispiel: Oft wird ein Einspielstück ohne Schlagzeug gewählt. Unklug. Ein Schlagzeuger muss auch in der Lage sein, die akustischen Verhältnisse zu testen und auf der Bühne Kontakt zu seinem Instrument und seinen Kollegen zu haben
- Ein Einspielstück sollte nicht energieintensiv sein und dazu führen, dass ein Orchester “müde” mit dem ersten großen Werk beginnt. Zum Beispiel eine zu große Aufgabe für Hörner und (zu) hohe und (zu laute) Trompeten
- Choralartige Werke führen häufig dazu, dass zu viele Intonationspunkte präsentiert werden. Oft ist die falsche Tonartwahl die Ursache
- In Hallen mit zu großer (Über-) Akustik machen viele Dirigenten und Orchester den praktischen Fehler, zu nahe beieinander zu sitzen. Ist vielleicht gemütlich und nett, fördert aber NICHT das Zusammenspiel. Setzen Sie das Orchester großzügiger und das Zusammenspiel wird viel besser.
- Was ich selten sehe, ist, dass ein Dirigent das Einspielstück zielführend nutzt. Bei seinem Kontakt mit verschiedenen Registern oder dem Kontakt zwischen den Registern selbst ist es durchaus denkbar, dass einige Musiker oder bestimmte Instrumente leicht nach links oder rechts, vorne oder hinten gerückt werden müssen. Tipp: Jeder muss diesen wichtigen akustischen Moment nutzen.
Last but not least: Ein Einspielwerk kann, muss, sollte sein oder ist eine Visitenkarte Ihres Orchesters!“
Grüße
Alex Schillings
U. a. Ehemaliger Dirigent der Johan Willem Friso Military Band, er unterrichtet Blasorchesterleitung (Bachelor und Master) an den Musikhochschulen in Den Haag und Zwolle, Metafoor Privatstudiengang Dirigieren in Staufen, u. v. m.
Nochmals herzlichen Dank an Bernd Gaudera, Jan de Haan, Prof. Johann Mösenbichler und Alex Schillings für die Beiträge. Ich hoffe, Ihr könnt Sinnvolles und Zielführendes für Eure nächsten Wertungsspiele und Wettbewerbe daraus verwenden.
Eines noch zusätzlich aus meiner Sicht als Musikerin: Wenn Klang, Zusammenspiel und Intonation nicht regelmäßig und ständig mit dem Orchester geübt werden, bringen alle Arten von Vorbereitungen auf der Bühne vor dem direkten Spielen der beiden Wertungsstücke nichts. Ein Orchester, bei dem es die MusikerInnen gewohnt sind, aufeinander zu hören und miteinander zu spielen, braucht auf der Bühne keine große Stimmaktion. Das geordnete, angeleitete Austesten der Akustik kann bei diesen Orchestern wirklich im Vordergrund stehen. In der Regel können die Dirigenten dieser Orchester auch auf Grund der Akustik die richtigen Hinweise an die MusikerInnen betreffend Lautstärke, Intonation, Balance, Artikulation und anderem geben.
Anregen möchte ich, dass es in den Verbänden entsprechende Fortbildungen für DirigentInnen gibt, wie Wertungsspiele und Wettbewerbe erfolgreich durchgeführt werden können. Wünschen würde ich mir, dass dabei auch auf die Vorbereitung insgesamt vor dem Wertungsspiel eingegangen wird. Ebenso auf die richtige, dem Orchester angemessene Wahl von Selbstwahl- und Pflichtstück (wo es Pflichtstücke noch gibt) sowie des Einspielstücks. Durchführen sollten diese Fortbildungen Personen, die schon erfolgreich bei Wettbewerben waren, die die Ausbildung zum Juror in Trossingen (durchgeführt von der CISM) absolviert haben und eine große Erfahrung als Juror mitbringen.
Weiterhin möchte ich empfehlen, dass in den vorbereitenden Proben zu einem Wertungsspiel mindestens einmal ein externer Dirigent dabei ist. Möglichst auch einmal ein externer Dirigent die Probe leitet. Sowohl der eigene Dirigent als auch das Orchester können davon nur profitieren: Der „Externe“ hat einen ganz frischen Blick bzw. ein frisches Gehör auf das Orchester und kann wertvolle Hinweise auf die Dinge geben, die sich vielleicht mit der Zeit heimlich und ungewollt eingeschlichen haben. Auch in den Registerproben ist es sinnvoll, auf die Unterstützung durch externe Dozenten (Profis) zu setzen. In diesen Registerproben kann nicht nur an den Werken gearbeitet werden, sondern vor allem auch an grundsätzlichen Dingen, wie zum Beispiel instrumentenspezifische Eigenschafen, Intonation, Klang und Zusammenspiel. Wobei das alles natürlich auch für die Konzertvorbereitung gilt…
Nur wenn wir Qualität im Wertungsspiel und Wettbewerb (oder im Konzert) abliefern, wird das Orchester erfolgreich sein. Und wir alle wissen, welche Auswirkungen ein gemeinschaftlicher Erfolg auf die Motivation und auch auf die Kameradschaft / den Zusammenhalt im Orchester haben. Zur Qualität zählt dabei auch die Auswahl der für das Orchester passenden Werke, die Probenarbeit, die persönliche Einstellung von Dirigent und MusikerInnen zum Proben und zu den Wertungsspielen an sich bis hin zum geordneten Auf- und Abgang auf die bzw. die Präsentation auf der Bühne.
Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir in den Orchestern wieder mutiger werden und uns öfters Wertungsspielen und Wettbewerben stellen. Ein gesunder Sportsgeist kann so hilfreich für die Zukunft der Orchester bzw. Musikvereine sein! Schlechte Erfahrungen in Sachen Wertungsspiel sollten die Orchester hinter sich lassen und abhaken. Geht schon mit Euren Jugendorchestern regelmäßig auf Wettbewerbe. Lasst oben genannten „gesunden Sportsgeist“ in Eure Orchester einziehen. Und seid so klug, Euch und Eure Orchester ständig zu hinterfragen: Ist es gut, was wir tun? Sind wir auf dem richtigen Weg? Berücksichtigen wir in allen Belangen / Bereichen die Qualität? Selbstreflexion fällt vielen Musikvereinen schwer und doch sollten wir nicht ständig unsere Probleme und Herausforderungen mit dem ungünstigen Umfeld erklären und entschuldigen. Sondern uns immer hinterfragen: Was können wir besser machen? Wertungsspiele und Wettbewerbe helfen genau dabei!
Leider gibt es keine Plattform, auf der alle Wertungsspiele und Wettbewerbe im In- und Ausland verzeichnet sind. Ich habe mal versucht, im Oktober / November zusammen zu tragen, was im nächsten Jahr bei den Verbänden an Wertungsspielen stattfindet. Leider war das unmöglich! Allein schon die Vielzahl der Verbände in Deutschland machte das sehr schwierig und teilweise standen die Termine der Wertungsspiele in den Verbänden zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal fest. In vielen Gesprächen mit Dirigenten in ganz Deutschland habe ich festgestellt, dass, wenn der Wertungsspieltermin im eigenen Verband – aus welchen Gründen auch immer – nicht passt, sie gerne in einen anderen Verband zum Wertungsspiel gingen. Allein fehlt es an der rechtzeitigen Information, wo diese Wertungsspiele stattfinden. Und mit rechtzeitig meine ich dann schon mindestens im Herbst (September/Oktober) des Vorjahres! Nur dann können die Wertungsspiele im Jahresterminplan der Musikvereine bzw. Blasorchester berücksichtigt werden. Gerne richte ich die Anregung zur Einrichtung einer entsprechenden Plattform an die BDMV!
Mit dem Schreiben hat sich nun ein Beitrag, der eigentlich zum Thema „die Einspielzeit vor Wertungsspielen direkt auf der Bühne“ hat, zu einem Beitrag über Wertungsspiele und Wettbewerbe allgemein entwickelt. Dieses ist vermutlich dem geschuldet, dass ich so viel über dieses Thema nachdenke. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass regelmäßige Wertungsspiele und Wettbewerbe für Blasorchester richtig, sinnvoll, wertvoll, zielführend und richtungsweisend sind.
Zum Schluss nun wünsche ich mir nun eine angeregte Diskussion über alle Themen rund um Wertungsspiele und Wettbewerbe. Nutzt dafür bitte das Kommentarfeld weiter unten auf der Seite oder schreibt mir direkt an: alexandra@kulturservice.link. Vielen Dank!
©Beitragsbild: Golden Cut Media
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