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Ignatius Wang und das Gleichnis vom Schwan

Benefiz-Blasorchester-Woche mit dem Dirigenten Ignatius Wang zu Gunsten der Lebenshilfe Emmendingen

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Amateur-BlasmusikerInnen sind schon sehr spezielle Menschen. Darunter gibt es doch tatsächlich welche, die eine Woche Urlaub nehmen, um in viereinhalb Tagen insgesamt ca. 30 Stunden zu proben und anschließend noch zwei Konzerte spielen. Und dies der reinen Freude wegen! Selbst der Erlös aus den Konzerten kommt nicht diesen MusikerInnen zu Gute, sondern einer Einrichtung, die das Geld richtig gut gebrauchen kann. In diesem Fall: der Lebenshilfe Emmendingen. So geschehen kürzlich genau da, in Emmendingen (nördlich von Freiburg)!

Plakat Benefiz 2019

Bereits seit 1991 wird dieses Projekt alle zwei Jahre organisiert, seit 1995 vom Verein Benefiz – Musik und Kultur für andere e. V.. Seither wurden fast 65.000 Euro für gute Zwecke eingespielt.
Die musikalische Leitung übernimmt jedes Mal eine andere Dirigenten-Persönlichkeit. Ich selbst habe schon mehrmals bei diesem Projekt mitgespielt und bin dabei in den Genuss gekommen, unter der musikalischen Leitung von Johan de Meij, Jan Van der Roost, James Curnow, Bernhard Volk, Jan de Haan und Harry D. Bath spielen zu dürfen. Jedes einzelne Projekt eine große Bereicherung meiner blasmusikalischen Laufbahn. Und genau so war es auch in diesem Jahr wieder!

Den diesjährigen Dirigenten, Ignatius Wang aus Singapore, kenne ich schon einige Jahre. (Habe auch schon einen Beitrag über ihn geschrieben: Ignatius Wang und die Blasorchesterszene in Singapore) Er war schon mehrmals Student beim Meisterkurs Dirigieren mit Douglas Bostock an der BDB-Musikakademie in Staufen. Vor zwei Jahren habe ich ein Projekt mit ihm und mit dem Sinfonischen Verbandsblasorchester (VBO) Markgräflerland organisiert – aber leider nicht mitspielen können. Wie gut für mich, dass es mit dem Benefiz-Projekt dieses Jahr bei mir geklappt hat!

Was soll ich über Ignatius Wang sagen? Um es mal ganz bescheiden auszudrücken: Für mich ist er einer der talentiertesten Dirigenten, bei denen ich je spielen durfte. Mit seinen gerade einmal 29 Jahren hat er bereits eine unglaubliche Ausstrahlungskraft auf das gesamte Orchester. Er hat zu jeder Zeit das Orchester komplett unter Kontrolle, kennt die Musik die er dirigiert in- und auswenig und versteht es auf unglaubliche Weise, seine Vorstellung der Musik auf das Orchester zu übertragen. Allein durch seine dirigentische Persönlichkeit und seine ganzheitliche Gestik. Ich habe einmal gesagt „er umarmt das Orchester“ und genau so meine ich es auch. Die Musik wird mittelbar durch ihn auf das ganze Orchester übertragen. Und Musik ist das, was er machen will. Liebe Leute, versteht Ihr, was ich Euch sagen will? Ihr müsstet das erlebt haben. Um es kurz zu machen: Ignatius Wang ist ein toller Dirigent.

Ignatius Wang
Ignatius Wang

Für mich sind bei diesen Orchesterwochen die Proben fast wichtiger als das Konzert / die Konzerte. Ich nehme in so einer Woche so viel mit. Und egal, wie viele Orchesterwochen es sind, die ich bereits gespielt habe (zum Beispiel bei den legendären Taubertäler Bläsertagen aus vergangenen Zeiten oder dem Sommerkurs in Marktoberdorf), ich lerne immer wieder dazu! Und – auch ganz besonders! – ich lerne immer wieder neue Leute kennen, die das Hobby Blasmusik genau so leidenschaftlich ausüben wie ich selbst. Aus diesen Orchesterwochen sind schon viele, langjährige, tolle Freundschaften entstanden. Aber ich schweife mal wieder ab, ich wollte Euch von der Orchesterwoche in Emmendingen mit Ignatius Wang berichten…

Obwohl wir im September schon einen Probentag mit der Dirigentin Susanne Bader aus Karlsruhe hatten, war der Montag Abend, die erste Probe mit Ignatius, etwas ernüchternd. Aber natürlich nicht ungewöhnlich für eine erste Probe mit einem zusammengewürfelten Orchester und einem Dirigenten, den fast niemand vorher kannte. Und spätestens am Dienstagmorgen war klar, dass Ignatius nicht so proben konnte, wie er es eigentlich erwartet hatte. Zu viele technische Stellen und zu viel Grundsätzliches musste zuerst geprobt werden, als dass Ignatius gleich auf dem Niveau hätte proben können, das er eigentlich wollte. Aber man raufte sich zusammen. Die MusikerInnen gaben ihr Allerbestes und haben zusammen mit Ignatius sehr hart gearbeitet, um das bestmöglichste Ergebnis abzuliefern. Ignatius nahm seine Rolle als Pädagoge an.

Die Proben waren in Englisch. Selbst diejenigen, deren Englisch seit der Schulzeit schon etwas eingerostet war, hatten überhaupt keine Mühe, Ignatius zu verstehen. Die Sprache der Musik ist das, was gezählt hat. In den Proben benutzt Ignatius auch eine gut verständliche Bildersprache, um die Musik, den Klang und den Ausdruck zu erreichen, die er sich für das jeweilige Werk vorstellt. Obwohl er bei seinem Talent wahrlich wenige Worte braucht.

Uns allen in ewiger Erinnerung bleibt sein „Gleichnis“ vom Schwan. Es ging darum, eine erhabene, getragene und auch etwas traurige Melodie zu spielen (in den Armenischen Tänzen Part 2, im ersten Satz). Diese Melodie muss – trotz der melodischen, romantischen Linie – im Puls gespielt werden. Eben wie ein Schwan, der über dem Wasser sehr erhaben und stolz gleitet. Wenn man aber unter die Wasserlinie sieht, sieht man ihn mit den Füßen schnell und regelmäßig paddeln. Wir MusikerInnen sollen also jederzeit den inneren Puls im richtigen Tempo spüren.

Im dritten Satz der Armenischen Tänze (Part II!) geht es u. a. um die Unterdrückung des Armenischen Volkes und den Völkermord an den Armeniern. Eine heftige Stelle wollte er noch hässlicher gespielt haben. Dazu Ignatius: „Wir brauchen das Hässliche in der Welt, um das Schöne erkennen zu können.“ Sehr weise…

Auch bei anderen Werken ging es ihm immer um die Emotionen, den Stil und den speziellen Charakter des einzelnen Stücks. Dazu Ignatius: „Give me the flavor… Don’t care the right notes!“

Bei einem anderen Werk, ich weiß gar nicht mehr welches, hatte ihm die Musik zu wenig „body“, sie war ihm zu wenig kernig, zu weich und insgesamt zu lasch. Dazu er: „Denk an den schönsten Menschen, den Du kennst und dann nimm alle Knochen raus! Was bleibt übrig???“ Also, Knochen schön drin lassen…;-)

Ignatius Wang
Ignatius Wang (©Jonas Böcherer)

Immer wieder  ermahnte er uns zu Hören: „Listen and be sensitive“ hörten wir fast jeden Tag mehrmals. Und gleich nach dem „listen“ – „react!!!“ Es ging dabei nicht immer nur um Intonation. Oft auch um die musikalischen Linien von einem Register zum anderen, von einem Instrument zum anderen und natürlich auch um das einheitliche Zusammenspiel. Eine weitere Ermahnung: „Learn to have fun with the music“.

Einen Solisten fragte Ignatius nachdem er sein kleines Solo gespielt hat: „Have you never been in love before?“ Sonnenklar, was er damit gemeint hat. Und an einer anderen Stelle: „You’ve closed your eyes. It’s about a girl, you talk to her how much you lover her. Than open the eyes and – it’s the wrong girl!“

Sehr deutlich erklärte er uns auch, wie wichtig die Stimmführer/Registerleiter innerhalb eines Satzes sind. „An orchestra is no democracy“. Wenn sich jeder am Stimmführer orientiert – in Atmung, Artikulation, Spielweise, Intonation, Charakter, usw. – funktioniert das Register. Die jeweiligen Stimmführer kommunizieren mit dem Dirigenten und nonverbal miteinander – und dann funktioniert das ganze Orchester.

Dass die Armenischen Tänze Part 2 von Alfred Reed auf dem Programm standen, habe ich Euch oben ja schon erzählt. Musikalisch weitaus schwieriger, als Part 1, den die meisten von uns schon einmal in ihrer Laufbahn gespielt haben. Großartige Musik. Mehr Erklärung braucht es für dieses Werk nicht.

Begonnen haben wir das Konzert mit dem March from 1941. Seltsam? Fand ich am Anfang auch. Meist wird dieser Knaller von John Williams als Zugabe gespielt. Aber wirklich, es war ideal um das Konzert zu beginnen. Eine sichere Bank, alle konnten sich frei spielen. Die gute Laune des Marsches übertrug sich nicht nur auf die MusikerInnen sondern auch wie selbstverständlich auf das Publikum.

Ignatius Chun Meng
Ignatius Wang und Kang Chun Meng

Mit In League of Extraordinary Gentlemen von Peter Graham zeigte Kang Chun Meng aus Singpore, ein Freund und Kollege von Ignatius, was er mit seinen gerade einmal 23 Jahren auf dem Euphonium drauf hat. Mehr als professionell. Sensationell trifft es ganz gut. Der „very talented Soloist“ sang geradezu auf seinem Instrument. Beim ersten Durchlauf in der Probe waren die MusikerInnen so fasziniert von seinem Klang, Ausdruck und vor allem von seiner Technik, dass das komplette Orchester auseinanderviel… Ermahnung vom Dirigenten. Konzentration auf die Noten und es ging nochmals von vorne los. Im Konzert zeigte Chun Meng nach dem Solowerk, was er sonst noch so drauf hat. Wunderbar ganz alleine musiziert „Dona nobis pacem“. Nix mit Schneller-, Höher-, Weiter-Schnick-Schnack. Musiziert! Gleich anschließend eine kleine Zusatznummer mit allerhand Schabernack wie gleichzeitig singen und spielen, krächzen, seufzen und kicksen, Technik, Spaß und Trallala. Musiker und Publikum tobten. Was für ein Spaß! Also, liebe Euphonium-Spieler, merkt Euch den Namen: Kang Chun Meng. Er wird den David Childs und Steven Meads dieser Erde bald den Rang ablaufen.

Ich habe Chun Meng gebeten ein paar Sätze zu seinen Erlebnissen in Emmendingen zu schreiben. Und hier sind sie:

“I had a really wonderful time in Germany, everyone in the band was very lovely! It was a very enjoyable week for me making music with the band and moreover it is very meaningful too because the performances was for a good cause raising funds for charity. I also managed to experience and learn the different culture here and also share some of mine. I sincerely hope the organisation will continue to thrive and receive more support in the future! Thank you Benefiz for having me and I look forward to the next time we can make music together again!

Warmest regards
Chun Meng”

Mit Three Portraits for Symphonic Band stand das erste Werk eines Komponisten aus Singapore auf dem Programm. In einer eigenen Klangsprache schuf Kelly Tang in drei sehr unterschiedlichen Sätzen ein sehr pittoresques Werk. Die einzelnen Sätze: Fanfare, Chorale und March. Im „Chorale“ hatte ich mein großes Piccolo-Solo: Ein ausgehaltenes, zweigestrichenes B über fast drei Takte! Für mich zunächst etwas seltsam. Mein lieber Nachbar und Freund Heinz an der Es-Klarinette meinte in seiner nüchternen Art: „Teekesselpfeife“. Aber es muss dann doch sehr effektvoll gewesen sein, weil mich danach viele anerkennend darauf angesprochen haben…

Andreas Grotz, Ignatius Wang, Alexandra Link, Kang Chun Meng
Andreas Grotz, Ignatius Wang, Alexandra Link, Kang Chun Meng

Nach der Pause legten wir ein fulminantes Resplendent Glory von Rossano Galante hin. Gute-Laune-Musik par excellance! Jeder der eine tolle Eröffnungsouvertüre sucht, ist mit diesem Werk bestens bedient! Sehr effektvoll und gut gemachte Musik. Gut, man muss es spielen können…

Programm Benefiz

Mit The Universe Conspires stand nicht nur ein weiteres Werk eines Komponisten aus Singapore auf dem Programm, sondern auch eine Uraufführung. Dax Wilson Liang ließ es sich nicht nehmen, für den Auslandseinsatz seines Freundes Ignatius dieses Werk zu schreiben. Es klingt nach Weite, Weltall, Kosmos und Sterne (ohne Krieg).

Auch der in Europa am ehesten bekannte Komponist aus Singapore, Benjamin Yeo, stand auf dem Programm. Eine wirklich schöne, ruhige Nummer: The Gift of Friendship. Über den Musizierstil erklärte uns Ignatius, dass wir uns einen sehr guten Freund vorstellen sollen, mit dem es leider nicht mehr möglich ist, Zeit zu verbringen. Angelegt ist das Werk wie die Musik einer Spieldose, die zuerst aufgezogen werden muss.

Tja, und dann zum Abschluss wie schon berichtet, Armenische Tänze Part II vom guten Onkel Alfred.

So, ich habe Euch wieder viel erzählt. Und meine eigene Begeisterung über diese Woche mit den zwei Abschlusskonzerten könnt Ihr in jedem Satz spüren. Damit ihr mir glaubt, wie toll es war, habe ich zwei weitere Musiker gefragt, ob sie über ihre ganz persönlichen Erlebnisse in dieser Woche ein paar Sätze schreiben möchten.

Hier das Statement von Nicole Koch (Tenor-Saxophon) aus Bonn:

Nicole Koch
Nicole Koch

„Fragt man mich, was ich über die Woche in Emmendingen denke, kann ich nur sagen es ist mit denken nicht zu beschreiben. Fühlen ist das richtige Wort. Ich fühle extreme Dankbarkeit. Dankbar, dass ich mit meiner recht kurzen musikalischen Vorerfahrung an solch einem wundervollen, lehrreichen und unterstützenden Projekt teilnehmen durfte. Dankbar, dass ich miterleben konnte, wie schnell eine unterschiedliche Gruppe musikalisch zusammenschweißen kann. Dankbar unter einem solch phantastischen Dirigenten spielen und neue Ansichtsweisen kennen lernen zu dürfen. Diese Woche war die schönste musikalische Woche, die ich bislang erleben durfte. Vielen Dank dafür.

Nicole Koch aus Bonn“

Und der Tubist Maximilian Nadler aus Emmendingen:

Von Musikerkollegen aus meinem (Musik-)Verein hatte ich bereits vor einigen Jahren vom „Benefizorchester“ gehört und nachdem es vor zwei Jahren aus terminlichen Gründen nicht mit einer Teilnahme geklappt hatte war ich dieses Jahr sehr neugierig, was mich erwarten würde und kann im Nachhinein sagen: Ich habe es zu keinem Zeitpunkt bereut!
Motivierte, ambitionierte (Amateur-)Musikerkollegen, ein Dirigent von internationalem Niveau und ein hervorragender Solist: all dies hat meiner Meinung nach zu einem gelungenen Projekt beigetragen. Ganz entscheidend aus meiner Sicht war auch, dass der Dirigent nie etwas wie Arroganz ausstrahlte, sondern immer sehr nahbar wirkte und immer für einen Spaß zu haben war. Als Resümee kann ich nur sagen: gerne wieder!

Maximilian Nadler, Emmendingen”

Natürlich habe ich auch Ignatius für ein Statement gefragt. In seinem Text kommt auch nochmals die Wichtigkeit des Guten Zwecks zum Ausdruck.

„It was a real pleasure to be part of this meaningful Benefiz project. To be able to share the beauty of music is a privilege that I never ever take for granted, but to do so and raise funds for the needy makes it even more special. The musicians, who volunteered so much time for this project, worked extremely hard during the week to put up two very heartfelt concerts!“

Benefiz Mädels
Linda, Alexandra, Nicole, Catrin, Katharina

Eine Kleinigkeit (für mich ganz groß) möchte ich persönlich noch nachschieben: Unser Flötenregister war einfach großartig! Wir hatten extremen Spaß miteinander – natürlich nur in den Pausen. Ein großartiger Zusammenhalt, ein Gegacker ohne Ende, ein Wort gab das andere, Lachen, Lachen, Lachen. Catrin, Linda, Katharina, Nicole: Mädels, es war super mit Euch!

Sehr herzlich bedanken möchte ich mich bei Ignatius für eine wunderbare musikalische Erfahrung, einen weiteren Meilenstein in meiner blasmusikalischen Geschichte. Bei Chun Meng, der persönlich mit seiner offenen, bescheidenen und ruhigen Art und seinem absoluten Können überzeugt hat. Ein ganz großes Dankeschön an das Organisationsteam des Vereins Benefiz – Musik und Kultur für andere e. V.. Stellvertretend für alle im Orga-Team möchte ich Günter Volz nennen, der für uns MusikerInnen Haupt-Ansprechpartner in der Woche war und einen richtig guten Job in der Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt gemacht hat.

Erinnern möchte ich an dieser Stelle an Susanne Monke-Dietrich. Sie war zusammen mit Richard Faller und einigen Freunden Ideengeberin, Organisatorin und Initiatorin des Benefiz-Projektes vor fast 30 Jahren. Susanne ist unvergessen bei allen die sie kannten und schätzten. Sie hat die Wurzeln dieses Projekts gepflanzt und die junge Pflanze Benefiz-Projekt einige Jahre gehegt und gepflegt. Es ist tröstlich sich vorzustellen, dass sie da, wo sie seit vielen, vielen Jahren ist, dieses tolle Projekt, beobachtet hat. Ich bin sicher, es hätte ihr sehr gut gefallen.

©Beitragsbild: Jonas Böcherer

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

    5 thoughts on “Ignatius Wang und das Gleichnis vom Schwan

    • Hallo Alexandra,
      chapeau für deinen toll geschriebenen Beitrag; ich unterstreiche jedes Wort!
      Extraordinary war/ist auch Ignatius!!!

      LG, Herbert

      Antwort
      • Lieben Dank Hebbi!
        Viele Grüße und bis bald
        Alexandra

        Antwort
    • Pingback: Blasmusikblog Monatsrückblick November 2019 – Blasmusik

    • Hey Alexandra,
      hab gerade deinen Bericht gelesen und kann mich Herbert eigentlich nur anschließen. Du triffst mit jedem Satz und mit jedem Wort genau den Punkt, was wohl die meisten von uns in dieser Woche erlebt und empfunden haben, und zwar nicht nur auf der musikalischen, sondern vor allem auch auf der menschlichen Seite. Bin nun bereits das dritte mal beim Projekt dabei gewesen, und das tolle dabei ist jedesmal die Nachhaltigkeit dieser Woche, wie lange man noch von diesem außergewöhnlichen Erlebnis der Proben, des zusammenseins und der Konzerte zehrt. Freue mich jetzt schon wieder auf das nächste Projekt 2021.

      liebe Grüße aus Ettenheim und schöne, besinnliche Feiertage

      Bernhard

      Antwort
      • Herzlichen Dank Bernhard!
        Auch für Dich fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
        Viele Grüße
        Alexandra

        Antwort

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