Über das Image der Blasmusik

Wir lieben das gemeinsame Musizieren im Blasorchester. Wir? Ja, wir! Ich sowieso, und Du, geschätzter Leser ebenso. Sonst würdest Du ja nicht meinen Blog besuchen und diesen Beitrag lesen.

Wir lieben unsere Musikvereine. Sie sind vielseitig und individuell. Weil die Musikvereine aus ganz unterschiedlichen MusikerInnen bestehen, mit vielen verschiedenen Charakteren, musikalischen / instrumentalistischen Niveaus und jeweils eigenen Motivationen.

Warum spielst Du im Musikverein? Einen Grund habe ich eingangs schon genannt: der Spaß am gemeinsamen Musizieren. Weitere Gründe sind:

  • die Kameradschaft
  • die Erfolgserlebnisse bei Konzerten
  • die Vielfalt der Genres und Stile
  • u. v. m.

Voller Stolz können wir über unsere Musikvereine bzw. Blasorchester sagen:

  • Wir spielen in unseren Blasorchestern zeitgenössische und zeitgemäße Literatur.
  • Wir haben die größtmögliche Spielwiese an Genres, Stilen, Klängen und Farben zur Verfügung.
  • Die Erwartungen an ein Blasorchester sind komplett anders, als die Erwartungen an ein Sinfonieorchester. Wir werden nicht auf ein bestimmtes Repertoire reduziert, wir geben „lebenden“ Komponisten die Chance, sich kompositorisch auszutoben und auszuprobieren.
  • Wir scheuen uns nicht davor auch Klavier, Celli, Kontrabass, Harfe, E-Bass u. v. m. in unseren Reihen aufzunehmen.
  • Wir können konzertant, traditionell und unterhaltsam spielen. Sind entweder spezialisiert auf einem dieser Bereiche und können diesen Bereich bis hin zur Meisterschaft führen oder machen von allem ein wenig zur Freude von uns und unserem Publikum. Alles zu seiner Zeit versteht sich und jedes Blasorchester so, wie es seine Mitglieder wollen.

Wieso um Himmels willen, posaunen wir diese Stärken nicht selbstbewusst in die Welt hinaus? Wieso scheuen wir uns, unter Arbeitskollegen oder im nicht-musikalischen Bekanntenkreis zu sagen: „Ich mache Blasmusik“!??

Was ist überhaupt so schlimm am Wort „Blasmusik“?

Wie konnte es so weit kommen, dass mancherorts das Wort „Blasmusik“ Nasen rümpfen auslöst?

Wieso werden für unser Hobby so oft die Ausdrücke „Humpta“- und „Dicke-Backen“-Musik verwendet?

Nun, ich denke, wir, die dieses grandiose Hobby ausüben, sind teilweise selbst schuld daran.

Zum Einen deshalb, weil wir durch schlechte oder langweilige musikalische Leistungen, unmögliches Benehmen in der Öffentlichkeit (Stichwort Alkohol), verstaubte althergebrachte Strukturen, innovationslose Konzerte und ohrenbetäubenden Lärm negative Reaktionen auslösen. Wir können nicht erwarten, wenn wir im Sommerprogramm schlechte Humpta-Musik machen, dass wir dann für unsere Konzerte ernst genommen werden.

Zum Zweiten weil wir nicht selbstbewusst genug unsere qualitätsvolle Musik, die arbeitsintensive Jugendarbeit, unsere geselligen Anlässe, die innovativen, interessanten und attraktiven Konzerte nach außen tragen. So lange wir selbst das Wort „Blasmusik“ nicht positiv und selbstbewusst über die Lippen bekommen, wird das mit dem Verbessern des Images auch nichts.

Euch bzw. Dir liebe(r) LeserIn muß ich nicht erklären, dass Blasmusik – egal ob traditionell, unterhaltend oder sinfonisch – toll ist. Keinem, der hier auf dem Blasmusikblog meine Artikel liest, muß ich erklären, dass es zwar durchaus unterschiedliche Arten von Blasmusik gibt, jedoch jede Art – sofern sie gut gespielt wird – ihre Berechtigung hat.

Auch wenn ich selbst die Sinfonische Blasmusik bevorzuge, ja teilweise ziemlich reaktionär diese Richtung vertrete, habe ich genau so viel Respekt vor allen, die Polkas lieben und präzise spielen oder gerne im Big-Band-Sound musizieren – so lange es gut ist und das Herz dabei ist. Okay, mit Musikvereinen, die nur Pop-, Film- und Show-Bearbeitungen spielen habe ich schon so meine Probleme. Auch mit den großen Sinfonischen Blasorchestern, die überwiegend Transkriptionen spielen habe ich Probleme. Ich will das weder hören noch selbst spielen. Meine Vorlieben liegen im original für uns geschriebenen Repertoire. Aber jede Art von Blasmusik – das will ich hier an dieser Stelle nochmals betonen – ist klasse, sofern sie gut gespielt wird. „Qualität“ ist wie immer das Stichwort meiner Wahl!

Eine Frage, die ich mir immer wieder stelle und die in diesem Jahr wieder besonders aktuell ist: Wieso heißt das große, alle sechs Jahre stattfindende große Blasmusikfest der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände „Deutsches Musikfest“? Der Ausdruck „Deutsches Musikfest“ lässt doch darauf schließen, dass es sich um ein Musikfest aller Arten von Musikausübenden handelt. Das schließt doch Sinfonieorchester, Chöre, Akkordeonorchester, Zupf-Ensembles, Pianisten und vieles, vieles mehr, ein!?? In Tat und Wahrheit gibt es jedoch nur Konzerte und Wertungsspiele für die blasende Zunft.

Und wieso nennt sich die Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände nicht Bundesvereinigung Deutscher Blasmusikverbände? Darin sind doch keine Akkordeonorchesterverbände organisiert, oder?

Wieso scheut sich unser Dachverband das Wort „Blasmusik“ selbstbewusst zu verwenden?

Es ist nicht so, dass ich diese Fragen nicht schon verschiedenen Verbandsfunktionären gestellt hätte. Ich bekomme aber daraufhin entweder keine Antwort, oder den Hinweis auf das „negativ besetzte Wort Blasmusik“. Manche lächeln mich nur so seltsam an und ich höre sie denken „Was will sie jetzt schon wieder…“

Warum der Bund Deutscher Blasmusikverbände BDB, der allerdings nur Blasmusikverbände in Baden und ein wenig darüber hinaus umfasst, so heißt, finde ich ja auch ein Kuriosum. Auch wenn das immer mit historischen Hintergründen erklärt wird. Das gleiche gilt für einen Baden-Württembergischen Blasmusikverband BVBW – der eigentlich nur Blasmusikverbände in Württemberg und ein wenig darüber hinaus vereinigt. Aber die seltsamen, für manche undurchsichtigen Verbandsstrukturen in Deutschland ist nochmals ein anderes Thema, das einen eigenen Blogbeitrag verdient.

An den Strukturen und genannten Kuriositäten kann ich nichts ändern. Das können nur Vereins- bzw. Verbandsvertreter ändern – sofern sie es wollen. Ich fahre auf jeden Fall zum „Deutschen Musikfest“ vom 30. Mai – 2. Juni 2019 nach Osnabrück und werde mich an all der Blasmusik, die es dort gibt erfreuen. Mein Blog wird weiterhin Blasmusikblog heißen und im Header wird weiterhin das Wort „Blasmusik“ in großen Lettern stehen. Und auch der IBK, der Internationale Blasmusik Kongress, wird weiterhin ganz bewusst so heißen, weil es dort genau um das geht: Unsere Blasmusik!

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

    9 thoughts on “Über das Image der Blasmusik

    • 11. März 2019 at 13:45
      Permalink

      Schöner Artikel!
      Ein paar Aspekte dazu aus meiner Perspektive am “Rand des Geschehens” zur Stolz-Liste oben:

      1. Obwohl die Literatur tatsächlich in hervorragender Weise zeitgenössisch ist, ist sie (mit einigen rühmlichen Ausnahmen) im Durchschnitt hinsichtlich ihres bestehenden Anspruchs an eine E-Musik nicht zeitgemäß. Vieles klingt nach spätem 19. Jhd oder nach “Filmmusik” (d.h. “Fassadenmusik” bzw. Opium für das Volk). Die Spieler*innen wollen das aber oft auch so. Innovative Neue Musik (mit großem N) ist wie im staatlich geförderten Kulturbetrieb maximal ein Feigenblatt auf dem Programmzettel.

      2. Klavier, Cello, Kontrabass oder Harfe sind eigentlich bei guter Instrumentation für die musikalische Aussage nicht notwendig. Sie werden meiner Meinung nach als Instrumente des “ernsthaften Musikbetriebs” oft eingesetzt, um einem Anspruch an die Ernsthaftigkeit des künstlerischen Tuns gerecht zu werden, der in Bezug auf den musikalischen Inhalt nicht erreicht wird (Kompensation?). Die erwartete Stärkung eines obertonreichen Tenorregisters durch die Instrumentierung der Celli lässt sich ganz gut (meiner Meinung nach sogar besser) durch den Einsatz von Saxofonen, Hörnern und Tenorhörnern (leider nicht durch Euphonien) erreichen.

      3. Bearbeitungen älterer Werke sind sinnvoll für die künstlerische Erfahrung der Spieler*innen! Wo sollten sie sonst lernen, was motivische Arbeit z.B. in einer Durchführung bedeutet? Meinetwegen auch ganze Konzerte, die ausschließlich aus Bearbeitungen bestehen. Allerdings eben keine Bearbeitungen von bereits bestehenden Stücken für Sinfonieorchester, da kann das Blasorchester nur verlieren, sondern von kleineren Besetzungen (von der Klaviersonate bis zum Streichoktett).

      4. Solange es den Spielenden Spaß macht, was sie tun, ist es total egal, welches Image die Blasmusik hat und zugegebenermaßen auch, welche musikalische Qualität die Literatur hat. Der Bereich ist im statistischen Durchschnitt ein Betätigungsfeld von Laien und das ist gut so. Die Blasmusik erfüllt in ihrer Breitenwirkung Funktionen für die Gesellschaft, die meiner Meinung nach viel essentieller für unser Zusammenleben sind als die der Sportvereine.

      Deshalb: Image ist nichts, Durst ist alles. Prost! (frei nach einer Limonadenwerbung).

      Reply
      • 11. März 2019 at 14:09
        Permalink

        Hallo Andreas,

        vielen Dank für Deine Gedanken aus Deiner Perspektive!

        Viele Grüße
        Alexandra

        Ich würde mich freuen, wenn hier (und auch bei anderen Blog-Beiträgen) eine rege Diskussion entsteht. Der Blasmusikblog.com ist nicht so flüchtig, wie Facebook. Alle Meinungen bleiben uns hier erhalten… Also nur zu! Tut Eure Meinung kund!

        Reply
    • 12. März 2019 at 19:30
      Permalink

      Ich kämpfe seit mehr als 40 Jahren (wie bekannt) genau an dieser Front. Ich habe selbst kein Problem, Blasmusik auch Blasmusik zu nennen und kann Alexandra nur zustimmen, was die Nomenklatur betrifft. An einer Tatsache kommt man aber nicht vorbei – ich will es mit einem Schlaglicht sagen: Es gibt keine einzige Komposition für dieses Medium, das einer 2. Sinfonie von Johannes Brahms (oder einer 5. von Schostakowitsch) vom künstlerischen Gehalt und Anspruch auch nur nahekommt. Mithin stehen wir mit unserem Medium zwischen den Welten – oder wie ich vor ziemlich langer Zeit in einem Artikel für die Bayerische Blasmusik geschrieben habe – zwischen den Stühlen. Insbesondere die sog. sinfonische Blasmusik befindet sich genau auf diesem Terrain. Allerdings frage ich mich auch schon seit langem (nicht mehr), ob das denn so schlecht ist. Wir sind in einer kulturellen Nische, aber einer, die allen der Beteiligten viel Freude machen und mit Glück ansehnliche musikalische Erlebnisse vermitteln kann. Mit dieser Rolle kann ich durchaus leben.

      Reply
    • 13. März 2019 at 1:28
      Permalink

      ich habe mich sehr gefreut über den Artikel. Aber eigentlich noch vielmehr über die Gedanken und Aktivitäten die dahinter stehen oder folgen….

      Für mich ist die Blasmusik ein unglaubliches schönes Hobby. Es bringt mich mit den unterschiedlichsten Personen zusammen mit denen man erstaunliches hervorbringen kann. Musikalisch aber (viel wichtiger) auch menschlich und als Person.

      Ein Tag ohne Musik ist ein Tag nicht gelebt.

      Vielen Dank für den Beitrag / Gedankenanstoß

      Reply
    • 14. März 2019 at 13:47
      Permalink

      Was den Begriff “Blasmusik” angeht, habe ich über die Jahre den Eindruck bekommen, dass das Wort zumehmend Peinlichkeiten hervorruft, jedoch aus einem anderen Grund. Wenn z.B. die älteren Semester nach einem gelungenen Auftritten davon sprechen, dass sie “gut geblasen haben”, bekommt der/die Jugendliche daneben knallrote Ohren vor Scham. Und das war schon vor 10-15 Jahren der Fall. Damit man zukünftig ernst genommen möchte und die Unwissenden nicht überfordern will, überlegt man sich, den Begriff zu vermeiden. Zumindest ist dies mein Eindruck. Die Menschen nehmen die Sache dann ernst und verlieren nicht den Fokus durch eine Begrifflichkeit. Es kann auch sein, dass das nur mir auffällt und ich “der Geisterfahrer” bin oder es ist der rosa Elefant über den niemand offen spricht, der aber mitten im Raum steht.
      Den Begriff “Blasmusik” zu vermeiden ist dabei der Weg des geringsten Widerstandes, das Selbstbewusstsein es so zu nennen jedoch die beste Möglichkeit dauerhaft ernst genommen zu werden. Bestes Beispiel: Sinfonisches Blasorchester Wixhausen aus Darmstadt

      Reply
    • 16. März 2019 at 13:47
      Permalink

      Ich bin Musiker, und beklage, dass die Blasmusikszene sich auf die Blasmusik beschränkt. Warum werden Saiteninstrumente nicht beachtet? Warum werden Theoriekurse veranstaltet, in denen Harmonie sich auf CFG beschränkt, und die über das Volkslied nicht hinaus blicken? Warum muss der Verband krampfhaft ein eigenes Ausbildungssystem etablieren? Das der Musikschulen ist besser. Das ist ne Parallelgesellschaft, und hat mehr Beamte als Musiker(wobei sich das nicht ausschließen muss). Ich beklage, dass der Verband sich krakenhaft in der Landschaft ausgebreitet hat, und eine beschränkte, Scheuklappen-Sicht auf die Musik propagiert. Es gib noch einige Inseln, wo frei Musik gemacht wird; ich kenne einige Bunker. Leider an meinem derzeitigen Wohnort nicht.

      Reply
      • 18. März 2019 at 11:15
        Permalink

        Hallo Thomas,
        Ich kann nicht alles, was Du geschrieben hast, unkommentiert stehen lassen.
        Dein erster Satz und die darauf folgende Frage verstehe ich nicht. Nach meinem Verständnis spielen in eine Blasorchester Bläser und Schlagzeuger, in einem Sinfonieorchester Streicher, Bläser und Schlagzeuger. Beide Formationen können mit Harfe, Klavier, und ähnlichem ergänzt werden.
        Es gibt Theoriekurse in Vereinen bzw. in Verbänden auf verschiedenen Levels. Wenn Du sagst, dass Du festgestellt hast, dass sich die Harmonie auf CFG beschränkt, kann es sich nur um einen Theoriekurs auf dem Niveau Junior oder Bronze gehen. Weitere Kurse – auf Verbandsebene – behandeln ganz sicher weitere Harmonien.
        Der Verband hat kein eigenes Ausbildungssystem für Instrumentalisten. Lediglich Fortbildungsangebot. Aber es stimmt, dass viele Blasorchester ihre eigenen Bläserschulen haben. Viele Blasorchester arbeiten aber auch erfolgreich mit der örtlichen Musikschule zusammen. Eine Zusammenarbeit zwischen Musikschulen und Blasorchestern hat in der Vergangenheit oft nicht gut funktioniert – aus welchen Gründen auch immer. Dies mag eine Ursache dafür sein, dass die Musikvereine ihre eigenen Instrumentalausbildungssysteme entwickelt haben. Diese Systeme bzw. der Unterricht kann genau so gut oder so schlecht sein wie an den Musikschulen auch.
        Was Du eine “krakenhafte Ausbreitung in der Landschaft” nennst, nenne ich musikalische Aktivitäten und Engagiertheit und Leidenschaft für unsere Sache, die Blasmusik! Wenn jeder in seinem Bereich mit Leidenschaft bei der Sache ist, bekommt die Musik insgesamt den Stellenwert, den sie verdient. Konkurrenz-Denken und Neid bringen uns nicht weiter.
        Viele Grüße
        Alexandra

        Reply
      • 19. März 2019 at 18:37
        Permalink

        Naja – ist jetzt nicht so sonderbar, dass sich die Blasmusikszene auf die Blasmusik beschränkt – daher wohl der Name? Eine Molkerei wird ja auch nicht vordergründig Bier brauen? Den Argumenten von Alexandra habe ich sachlich nichts hinzuzufügen – es beschreibt den Sachverhalt sehr gut. In der Tat würde ich mir wünschen, dass viele in der Blasmusikszene ihr „Reservat“ nicht als exklusiv betrachten und sich für die vielen anderen Spielarten von Musik interessieren. Das macht einen künstlerisch interessierten Menschen aus.

        Reply
    • 28. März 2019 at 10:15
      Permalink

      Da hast du einen ganz wichtigen, meiner Meinung nach den wichtigsten, Punkt angesprochen: Qualität.
      Wer den Veteranenjahrtag, die Maiandacht oder ein Ständchen kräftig vergeigt, braucht sich nicht wundern, wenn die Erwartungen und damit verbunden die Besucherzahlen beim Konzert nicht besonders hoch sind.
      Das ist auch verbunden mit der Literatur im Konzert selbst. Leider gibt es selbst im “sinfonischen” Bereich kaum Werke, die strukturell oder motivisch interessanter als Schema F arbeiten. In der Höchststufenliteratur ist es immerhin möglich, siehe Marco Pütz, aber in der Oberstufe ist motivische Arbeit doch in spätestens 8 Takten abgehandelt…

      Übrigens schön, dass du dich der verworrenen Verbandsstrukturen annehmen willst.
      Meines Erachtens (als ASM-Mitglied) fördern und beschwören die Verbände das Trachtler-&-Humpta-Image genüsslich und permanent. Stattdessen sollte man mehr auf die Bedeutung als Kultur-/Bildungsträger und (gerade im ländlichen Bereich) Träger der Jugendarbeit hinweisen.

      Reply

    Schreibe einen Kommentar

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert