12 Blasorchesterwerke, die mich geprägt haben
Die Liste der Blasorchesterwerke, die ich in meinem Leben in verschiedenen Orchestern, in mehreren Musikvereinen, über das Sinfonische Verbandsblasorchester Markgräflerland bis hin zu Orchesterwochen und in Projektorchestern sowie verschiedenen Blasorchestern, bei denen ich ausgeholfen habe, wäre ewig lang, wenn ich diese alle auflisten wollte.
Über die Werke, die ich selbst gespielt habe hinaus gibt es auch noch viele, die ich sehr mag und einige, die auf meiner “Bucket-List” stehen – also der Liste von Werken, die ich in meinem Leben einmal gespielt haben möchte.
12 Werke jedoch waren prägend für mich. Teilweise waren sie eine Offenbarung, teilweise sind sie mit superschönen Erinnerungen verbunden. Genau diese Werke möchte ich Euch heute vorstellen.
1983 oder 1984 muß es gewesen sein, als mich zum allerersten Mal ein Blasorchester tief beeindruckt hat. Es war das Jugendblasorchester Boppard-Bad-Salzig, das in unserem Dorf, bei unserem Musikverein zu Gast war. Beim Konzert stand auf dem Programm: Moment for Morricone! So etwas hatte ich noch nie gespielt…. Wir gehörten zu den „ganz normalen“ Musikvereinen, die damals die billigen und einfach gestrickten Potpourries, eins nach dem anderen, nur durchsetzt von gelegentlichen Polkas, Walzern und Märschen, gespielt haben. Moment for Morricone was für ein Blasorchester-Sound! Genial! Damals kannte ich den Arrangeur, Johan de Meij, noch nicht persönlich…
Das erste Originalwerk, mit dem ich mich beschäftigt habe, war auch Mitte / Ende der 80er-Jahre die New Baroque Suite von Ted Huggins – also von dem von uns hochgeschätzten Henk van Lijnschooten. Wow. Musik, die für uns geschrieben wurde und keine Polka, noch ein Marsch oder ein Walzer waren. Nachdem ich die New Baroque Suite gehört hatte, habe ich mich für sämtliche Werke von Ted Huggens bzw. Henk van Lijnschooten interessiert. Es war damals gar nicht so einfach, Aufnahmen zu erhalten. Ich habe, etwa Mitte der 80er Jahre, einfach einen Brief an den Musikverlag Molenaar geschrieben und prompt ein Päckchen mit Demo-Cassetten erhalten. Meine Liebe zu Blasorchesterwerken war geweckt. Jahre später habe ich Molenaar mehrmals besucht. Bob und Ilse Molenaar waren immer sehr „gastvrij“.
1991 habe ich zusammen mit ein paar anderen Blasmusikverrückten das Sinfonische Verbandsblasorchester Markgräflerland gegründet. Das schwierigste Werk, das ich in den ersten Jahren des VBO gespielt habe – es muß so rund 1994/1995 gewesen sein – und für das ich stundenlang geübt habe, war Mosaici Byzantini von Franco Cesarini. Tief beeindruckt hat mich zuerst die wahnsinnig schwere Flötenstimme (das hatte ich zur damaligen Zeit vorher noch nicht), aber im Konzert und im Wertungsspiel, bei dem wir Mosaici Byzantini gespielt haben: Echte Gänsehautgefühle!
1995 habe ich zum ersten Mal bei einem großen Blasmusikprojekt bzw. einer Orchesterwoche mitgespielt. Der Verein „Benefiz – Musik und Kultur für andere“, der im zweijährigen Rhythmus diese Orchesterwoche organisiert, hatte Johan de Meij als Gastdirigent engagiert. Das war eine unvergessliche Woche und der Beginn meiner Freundschaft mit Johan. Auf dem Programm stand die deutsche Erstaufführung seiner 2. Sinfonie „The Big Apple“ – was für ein Live-Act! Das Publikum war vollkommen überwältigt.
Eine nette kleine Anekdote: Im Vorfeld habe ich wie eine Verrückte die technischen Stellen in Big Apple geübt. Sechzehntelpassagen über viele Takte hinweg in Tempo 144! Echt, ich konnte es schließlich! Aber Johan in der ersten Probe: „diese Stelle machen wir aleatorisch…“. Seither denke ich, bloß nicht zu viel üben, erst einmal abwarten….
Mit der Orchesterwoche von „Benefiz – Musik und Kultur für andere“ hängen auch weitere Werke mit ihren Komponisten zusammen, die mich geprägt haben. 1997 war Jan Van der Roost als Gastdirigent engagiert. Damit hängt mein absolutes Lieblingswerk von ihm zusammen: Poème Montagnard. Toll. Ich höre es mir heute noch gelegentlich an. Es ist das Zusammenspiel von Werk und dem Komponisten als Dirigent, das diese Werke unvergesslich für mich machen.
James Curnow dirigierte die gleiche Orchesterwoche im Jahr 1999. Unter seiner Leitung spielten wir ein Medley seines Kollegen Stephen Bulla, Stephen Foster Songbook. Darin enthalten: „My old Kentucky Home“. Für Jim ungefähr so wichtig, wie für uns das Badnerlied. Als besonderen Gag haben wir für ihn – ohne sein Wissen – das Lied im Konzert einfach gesungen (machen wir beim Badnerlied schließlich auch). Es hat ihn fast umgehauen, seinen Gesichtsausdruck werde ich nicht vergessen. Noch Jahre später haben wir in Chicago bei der MidWest über diesen Anlass miteinander gesprochen und gelacht.
Gleicher Anlass, anderer Dirigent im Jahr 2003: Jan de Haan am Pult, Overture to a New Age auf unserem Notenständer. Mittlerweile habe ich Overture to a New Age glaube ich 4 oder 5 mal im Konzert gespielt. Was gut ist bleibt gut und wird immer wieder gespielt werden. Es ist nur wichtig, dass sich die Dirigenten auch immer wieder mal auf die „älteren“ Werke besinnen und nicht immer nur dem „Neuen“ hinterher rennen.
Es gibt auch Werke, die hängen bei mir nicht damit zusammen, dass ich sie selbst schon gespielt hätte. Oregon von Jacob de Haan zum Beispiel. Ja, ich oute mich jetzt, ich bin vermutlich der einzige Blasmusiker, der Oregon noch nicht gespielt hat. Dennoch verbinde ich eine nette Anekdote mit Oregon: Bundesmusikfest im Jahr 2001 in Friedrichshafen. Es hat gegossen wie aus Kübeln! Wir hatten mit De Haske einen Ausstellungsstand – Dank des Wetters wahnsinnig viel los! Zwischendurch habe ich es dann doch mal ins „Festzelt“ (eine der Messehallen) geschafft. Dort hat ein Orchester auf der Bühne Oregon gespielt und die Zuschauer standen auf den Tischen und haben mitgegrölt. Okay, musikalisch gesehen nicht die beste Voraussetzung und Darbietung, aber ungemein beeindruckend! Da war doch wirklich die ganze Halle voll mit Musikern, die alle schon einmal Oregon gespielt haben…
Dann gibt es Werke, bei deren „Geburt“ war ich dabei. Nicht als Geburtshelfer – oder indirekt vielleicht schon – eher so als die „Idee“ für das Werk entstanden ist. Zum einen ist dies die Scherzpolka von Thomas Doss. Die Idee wurde bei einer feuchtfröhlichen Party mit einigen Komponisten und Verlagsmitarbeitern auf der Terasse des Hotel Royers in Schladming während einer MidEurope geboren. Mehr kann ich dazu nicht verraten.
Zum zweiten ist das der Konzertmarsch Everest von Jacob de Haan. In einem gleichnamigen Restaurant in einem Wolkenkratzer in Chicago beim jährlichen De-Haske-Dinner während der MidWest wurde die Idee dazu geboren. Übrigens nicht nur von Jacob de Haan. Auch von Philip Sparke….. Der hat seinen Konzertmarsch dann aber anders genannt.
Meine letzten beiden Werke stammen wiederum von Orchesterwochen.
Mehrmals war ich bei den Taubertäler Bläsertagen (die es leider schon lange nicht mehr gibt). Dort habe ich unter der Leitung von Philip Sparke, Thomas Doss, Frigo Neuböck und Walter Ratzek gespielt. Aurora von Thomas Doss ist mir seither in bester Erinnerung. Und jedes Mal muß ich an die Piccolo-Stimme denken, die ich mit der damaligen Piccoline gefühlte Stunden geübt habe…. Trotzdem ist Aurora eines meiner Favoritenwerke von Thomas Doss geblieben.
Und vorletztes Jahr war ich zum ersten Mal beim Sommerkurs in Marktoberdorf. Mit dieser Orchesterwoche verbinde ich auf immer und ewig Les Aventuras del Principesso, die „Abenteuer des kleinen Prinzen“ von Ferrer Ferran, das wir unter seiner Leitung gespielt haben. Großes Piccolo-Solo! Und wer hat das gespielt? – Richtig. Saugute Musik, große Melodiebögen. Ja, das spiele ich gerne! (Auch wenn meine Freundin Kirsten das immer belächelt – bei ihr kann’s ja nie modern und avantgardistisch genug sein….)
Dieses Jahr stehen wieder zwei Orchesterwochen für mich an, bei denen eventuell wieder das ein oder andere Werk zu meiner „Lebenssammlung“ dazu kommt. Anfang August fahre ich auf jeden Fall wieder zum Sommerkurs nach Marktoberdorf. Unter anderem wird Mario Bürki dirigieren. Weitere Informationen findet Ihr hier.
Und in der ersten November-Woche findet dieses Jahr wieder das Benefiz-Projekt in Emmendingen, dieses Jahr mit Hardy Mertens, statt. Informationen dazu findet Ihr hier. Allerdings kollidiert der zweite Konzerttermin mit dem Konzert des Musikkorps der Bundeswehr im Konzerthaus in Freiburg. Wenn sich die beiden Veranstalter nicht auf zwei komplett unterschiedliche Uhrzeiten an diesem Tag einigen, kann ich bei Benefiz leider nicht mitspielen. Das wäre schade. Noch habe ich Hoffnung.
Welche Werke haben Deinen blasmusikalischen Weg geprägt? Mit welchen Werken verbindest Du schöne Erinnerungen? Schreibt sie gerne unten in die Kommentare!
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An “Moment for Morricone” hab ich auch gute Erinnerungen… bis die Generalpause endlich beim letzten Musiker angekommen war…
Eines der prägendsten Stücke war für mich sicher die “Sinfonia Hungarica” von Jan Van der Roost. Die haben wir 2001 mit dem Komponisten aufgeführt – ein Erlebnis, wenn auch ein anstrengendes, denn die knapp 40 Minuten muss man als Amateur erst mal konzentriert durchhalten. Aber wenn ich an den Schluss mit der ungarischen Hymne denke, bekomm’ ich heut noch Gänsehaut.
P.S.: die Geschichte der Scherzpolka habe ich glaub ich schon mal gehört… aber es könnten ja Kinder mitlesen.
Oh, zur Sinfonia Hungarica kann ich auch noch eine kleine Geschichte erzählen: Ich war bei der Uraufführung in Budapest mit einem großartigen Orchester mit unaussprechlichem Namen dabei! Neben der UA wurde noch Herr der Ringe – mit einem Schauspieler, der Texte aus dem Buch rezitiert hat – aufgeführt. Jeweils unter der Leitung des jeweiligen Komponisten! Unvergesslich!!!!
Hmmm, war das mit Mosaici Byzantini beim Wertungsspiel in Merdingen?
War das nicht in Lörrach???
Weiss nicht mehr genau.
Kann in meinen alten Programmheftchen nichts mehr finden…
Wann/wo hatten wir Second Suite von Holst gespielt?
Ist zwanzig Jahre her, Tobi…. Das weiß ich auch nicht mehr so genau…
ja, Moment for Morricone und Oregon ist bei mir auch dabei. Außerdem noch:
Schönfeldmarsch
FlorentinerMarsch
Gold und Silber
Tirol 1809
Children of Sanchez
Armenian Dances
Russian Christmas Music
El Camino Real
Viariations on a Korean Folk Song
und zuletzt wohl die immer wieder gern gespielte Leichte Kavallarie
Danke für Deine Favoriten-Liste, Florian!
Für mich die folgenden zwölf:
El camino real
Africa
Ballet Dreams
Second suite von Holst
Aoteoroa von Jan van der Roost
Florentiner Marsch
Italian Polka von Rachmaninov
Der Magnetberg
Hannibal..mein persönlicher Favorit
Danzon No2 von Arturo Marquez
Candide Suite
Suite No2 Alfred reed
Das sind meine!
Auch vielen Dank für Deine Favoriten-Liste, Dominik!
Liebe Blasmusikblog-Leser, welches sind Eure Blasorchesterwerke, mit denen Ihr besondere Erlebnisse verbindet??? Schreibt sie gerne unten in die Kommentare!
Habt ihr mal “persis” von James l. Hossey probiert. Wird euch sicher auch gefallen!
Ja, ein tolles Werk! Es gibt so viele großartige Originalwerke von den unterschiedlichsten Komponisten. Wie schade, dass so viele Bearbeitungen und Transkriptionen landauf landab gespielt werden….
für mich prägend waren:
Interplay for Band (Ted Huggens) – als kleiner Pimpf mit 11 Jahren ein monumentales Werk
Jesus Christ Superstar (arr. Willy Hautvast) – mein erster Kontakt mit den Musicals von Andrew LLoyd Webber
Wild Cat Blues (war glaub von Halter in der Bearbeitung von Vlad Kabec) – unvergesslicher Moment, als der Dirgent im Trio anfing zu singen, da beide Solisten den Einsatz verpasst haben (Frühschoppenkonzert nach einer anstrengenden Nacht 😉 )
Tirol 1809 – meine erste CD-Aufnahmen, inklusive rasenmähendem Landwirt…
Lord of the Rings – meine erste Sinfonie von Johann de Meij
Divine Comedy (Robert W. Smith) – weitere CD-Aufnahme mit vierstimmiger Gesang
Serenade – die Geschichte zur Entstehung Taktart ist super, inkl. eigenem berührendem Erlebnis bei einer Hochzeit
Carmina Burana (arr. J. Krance) – immer wieder gewaltig, auch ohne Chor
Children of Sanchez – am liebsten auf dem E-Bass gespielt 🙂
Of Sales And Wales (Francis McBeth) – a”’ auf der Es-Klarinette, bisher unerreicht 🙂
The Dream of Willy Freeman – beim ersten Konzert als Tubist
La Torre del Oro (G. Gimenez) – unglaubliche Probenwoche mit Maestro Enrique García Asensio. Werde ich in diesem Leben wahrscheinlich nicht mehr toppen können. Eigentlich schade das Zarzuelas in Deutschland so wenig bekannt sind.
Na so was. Manche Deiner Erinnerungen decken sich mit meinen…..
Komisch, was? 😉
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Hahaha, bei mir “… kann’s ja nie modern und avantgardistisch genug sein…” Das mag stimmen, liegt aber daran, dass mir einfach schnell langweilig wird 🙂 Mir gehen z.B. “normale” Radiosender auf die Nerven weil die ständig 30, 40 Jahre altes Zeug spielen. Bloß weil die Sachen alt sind, sind sie noch lange nicht gut!
Mein Heimatverein hat schon Anfang der 80er viel originale Blasmusik gespielt. Ted Huggens, Hans-Joachim Rhinow, Hans Hartwig, Alfred Reed usw. Das hat mich bestimmt beeinflusst, aber nicht geprägt. Müsste ich einzelne Stücke nennen wären das vielleicht: Avocados, die Vaudeville Suite, Indian Summer, die Ouvertüre zur diebischen Elster, der auswendig gespielte Ländler und der Alte Kameraden Marsch. Wobei ich das meiste davon nicht wieder spielen/hören möchte: Been there, done that.
Hallo Alexandra,
weia, 12? Nur 12?
Mal sehen – erstes “großes” war wohl • Tirol 1809 als Lehrkonzert, mit Diashow, etappenweise anspielen, Erläuterungen und anschließend einmal komplett.
Dann – Reihenfolge nicht linear und ohne Wertung:
• The Lord of the Rings – Gandalf mit Zähringen.
• The Sorcerer’s Apprentice, ebenfalls mit Zähringen – Himmel, diese Flötenstimme (3. oder 4. Und nur in der 3. Oktave *haarerauf*)
• Ouverture zu Candide mit dem VBO Kaiserstuhl-Tuniberg, Piccolo = ich
• mein erstes Solo ganz ohne Noten – meine persönliche Herausforderung 🙂 Queen of the nights Aria mit der Stadtkapelle Burkheim
• Chess, auch mit der Stadtkapelle
• Tanz der Vampire, ebenfalls Stadtkapelle, mit Piccolo und den Achteltriolen ab Takt 105 (?), 2x 16 Takte glaube ich – Luft holen ging da nicht…
• mein Prüfungsstück für C2: Bach-Sonate Es-Dur
Dazu kommen ein paar nicht so “imposante” Sachen, die ich aber sehr geliebt habe:
• Oregon – einfach schön
• Badnermarsch – der mir hier im Westerwald so sehr fehlt…
• Moments for Morricone – ich war damals (Mitte 80er) die einzige, die wusste, was frullato ist und es auch spielen konnte – Ian Anderson lässt grüßen 😉
• Utopia – da hab ich meinen Lieblings-Diri angekuckt und ihn gefragt, wer das spielen soll 😉
Und mir würden noch einige Sachen einfallen – aber ich darf ja nur 12…
Liebe Grüße, Chris
Hallo Chris, mit 12 habe ich mir nur selbst eine Grenze gesetzt um den Beitrag nicht unendlich lang werden zu lassen… Eigentlich wollte ich mich auf 10 beschränken…. Du darfst hier selbstverständlich alle Deine Lieblingswerke nennen… Herzlichen Dank für Deinen Beitrag! Viele Grüße Alexandra
Alle? Dann werde ich nicht mehr fertig 😉 und eigentlich bin ich mitten im Vorbereitungsstress für des Töchterleins 18. Geburtstag…
Hallo Alexandra,
Ich hab damals mit der deutschen Erstaufführung von der 2. Sinfonie The Big Apple auch mitgespielt.
Herzliche Grüße
Monique
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Hallo, ergänzend möchte ich oben noch anmerken, Aotearoa dürfte wohl “The Land of the Long White Cloud” sein, dieses ist aber von Herrn Sparke, nicht von Jan Van der Roost.
1. The Land of the Long White Cloud – Sparke
2. Saga Candida – Appermont
3. Noahs Ark – Appermont
3. From Ancient Times – De Roost
4. Moldau – Smeatana
5. Traveler – Maslanka
6. In a Cause called Glorious – Melillo
7. Aurora – Doss
8. Saxpack – Schwarz
9. El Cumbanchero
10. Fluch der Karibik
11. Herr der Ringe Sinfonie – De Meij
12. Gloriosa – Yasuhide Ito
Tendenziell wurden hier natürlich Mammut Werke gewählt, gerade bei Solos und Filmmusik gibt es natürlich unzählige weitere. Hier kommt der Fan in mir heraus für solche Werke. Trotzdem muss man ganz klar sagen, die Mischung macht es aus.
…meine Schätzchen sind:
Tirol 1809 (Sepp Tanzer)
Nobles of the mystic shrine (Sousa)
Salemonia (und alles von Kurt Gäble)
Nasim Hranicarum (hier fehlen noch ein paar tschechische Zeichen über den Buchstaben)
Simon and Garfunkel (aus meiner Jugendzeit)
Oregon (lang ist´s her)
Ein halbes Jahrhundert
Maxglaner Zigeunermarsch Reloaded
Armenian Dances
Der Berg (Thomas Trachsl)
Der Student geht vorbei
Rosamunde (von Belohoubek)
Zeitlos (und alles von Martin Scharnagl)
Danzon No. 2 (Marquez, den letzten habe ich noch gar nicht gespielt, aber solange bleibe ich noch im Orchester).
Danke für Deine “Schätzchen”, Armin!
Viele Grüße
Alexandra
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