12 mitreißende Blasorchesterwerke für die Konzerteröffnung
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Eines meiner Lieblings-Blasorchester ist und bleibt die Civica Filarmonica di Lugano. Ich habe das Orchester sowohl im Konzert als auch auf der großen Piazza in Lugano des Öfteren gehört und live erlebt. Und eines ist immer gleich: Das erste Stück ist der Marsch Lugano aus der Feder ihres Maestros Franco Cesarini. Das Orchester beginnt ohne den Dirigenten und der Maestro geht zu den ersten Takten auf die Bühne. Grandiose Show und ein unverkennbares Markenzeichen.
Mit einer Art „Erkennungsmelodie“ des Orchesters ein Konzert zu eröffnen ist eine Idee, aber es gibt auch viele andere. Die grundsätzlichen Möglichkeiten einer Konzerteröffnung wurde schon im Round-Up Die Konzerteröffnung von verschiedenen Dirigent:innen erörtert:
Die Konzerteröffnung – Aspekte und Ideen Teil 1 mit Beiträgen von Sandra Settele, Dr. Björn Jakobs und Stefan Klein
Die Konzerteröffnung – Aspekte und Ideen Teil 2 mit Beiträgen von Petra Springer, Miguel Etchegoncelay und Joop Boerstoel
Die Konzerteröffnung – Aspekte und Ideen Teil 3 mit Beiträgen von Susanne Bader, Gernot Haidegger und Marco Lichtenthäler
In diesen Beiträgen gibt es auch jede Menge Werk-Empfehlungen für die Konzerteröffnung. Damals habe ich schon versprochen, irgendwann mal meine eigenen Favoriten zu veröffentlichen. Und heute ist es so weit! In diesem Beitrag findet Ihr 12 Ideen von mir und sie haben ein Merkmal gemeinsam: Es sind mitreißende Werke, weil ich es liebe, mit Schwung in ein Konzert gerissen zu werden. Es ist wie immer nur eine kleine Auswahl – es gibt weit mehr tolle Eröffnungswerke und viel mehr Werke gehören tatsächlich zu meinen Favoriten. Ich habe mich trotzdem beschränkt auf 12 Werke, die für Euch gleichzeitig auch Inspiration sein sollen, neugierig auf Neues zu werden. Zu viel Auswahl ist unter Umständen ja auch nicht gut… Da kann man sich dann gleich gar nicht entscheiden (geht mir bei großen Menükarten in Restaurants immer so…)
Spectacular Intro – Bertrand Moren
Grad 4 | 4:14
Spektakulärer als mit diesem Intro kann ein Konzert kaum anfangen… Die Schlagzeuger geben in Spectacular Intro gleich mal alles, um das Publikum aufzuwecken und die Spannung auf das Konzert zu steigern. Im Frage-Antwort-Spiel zwischen den Blechbläserfanfaren und den Holzbläsergirlanden kann sich Euer Publikum so richtig auf das Konzert freuen und ist sofort hellwach. Wer etwas länger braucht zum Wachwerden, wird bestimmt im rockigen Mittelteil geweckt.
Spectacular Intro merkt man an, dass Bertrand Moren ein Brass-Band-Mensch durch und durch ist. Es wird einiges von den Blechbläsern abverlangt. Aber keine Angst, die Holzbläser kommen nicht zu kurz. Empfehlenswert ist das Stück trotzdem für Orchester, die im Blech und Schlagzeug stark besetzt sind.
Bestellmöglichkeit: Spectacular Intro
Overture con Spirito – Thomas Doss
Grad 4 | 8:40
Mit diesem Stück wird’s gleich schon Holz-lastiger… Wenn ich die Musik beschreiben sollte, wären spritzig, nervös, energievoll die Adjektive, die ich dafür verwende.
Ich liebe es, bei Uraufführungen von Werken dabei zu sein – und Overture con Spirito gehört zu den Werken, bei deren erstmaligen Erklingen im Konzert ich dabei war. Sehr besonders: Thomas Doss hat es selbst dirigiert. Auch das immer ein Erlebnis, wenn eine Uraufführung vom Komponisten selbst dirigiert wird. Für mich und die aufführenden Musiker:innen. Und wie ich gehört habe, sind die Prechtaler Musiker:innen sehr glücklich mit ihrem Werk! Prechtal gehört zur Stadt Elzach und liegt nördlich von Freiburg in einem lieblichen Schwarzwaldtal. Nicht fern meiner Heimat also. Das ganze Elztal ist übrigens mit guten bis sehr guten Blasorchestern gepflastert…
Für Ouvertüre gibt es übrigens zwei Erklärungen:
1. instrumentales Musikstück als Einleitung zu größeren Musikwerken (besonders Oper und Operette)
2. aus einem Satz bestehendes Konzertwerk für Orchester
Overture con Spirito ist auf jeden Fall eine gelungene Wahl für die Einleitung zu einem besonderen Konzert.
Bestellmöglichkeit: Overture con spirito
Majesty – Thierry Deleruyelle
Grad 4 | 6:20
Den Franzosen ist ihr Nationalfeiertag am 14. Juli heilig. Er wird – nicht nur in Paris – jedes Jahr feierlich begangen. Im Jahr 2023 wurde während der offiziellen Feierlichkeiten Majesty von Thierry Deleruyelle vor Emmanuel Macron und wichtigen Staatsgästen aufgeführt. Seht hier:
Zugegeben, das klingt schon sehr „live“… um es vorsichtig auszudrücken. Holt Euch hier nochmals einen besseren Höreindruck und überzeugt Euch davon, dass Majesty tatsächlich eine gute Wahl für die Eröffnung eines feierlichen Konzerts ist:
Gewidmet ist Majesty übrigens der unvergesslichen Queen Elizabeth II, die in unserem Gedächtnis wohl immer DIE Queen bleibt.
Bestellmöglichkeit: Majesty
Exuberance! – Jon Bubbett
Grad 3,5 | 3:20
Exuberance heißt übersetzt Überfluss. Überfluss nicht im Sinne von überflüssig, sondern von Reichhaltigkeit. So beginnt das Werk mitreißend mit reichhaltigen Schlagzeugklängen gefolgt von feierlichen, üppigen Fanfaren. Jon Bubbett gehört sicherlich nicht zu den bekanntesten und begnadetsten amerikanischen Komponisten. Er ist aber ein Praktiker, der nach jahrzehntelanger Arbeit mit Highschool-Bands aller Klassen genau weiß, was Blasmusiker:innen leisten können; wie Musik geschrieben werden muss, damit sie auch mit weniger talentierten oder ungeübteren Musiker:innen gut klingt. Also genau das, was wir in unseren „normalen“ Musikvereinen auch gut gebrauchen können.
Bestellmöglichkeit: Exuberance!
In Flight – Samuel R. Hazo
Grad 4 | 3:55
Samuel R. Hazo ist ein Meister unter den Komponisten. Wo sein Name drauf steht ist in den allermeisten Fällen kreative Qualität drin. Qualität aber auch im Sinne von Anspruch. Es ist mitunter schon viel Arbeit, besonders in den Probekategorien Klangausgleich, Technik und Intonation, nötig, damit am Ende im Konzert ein besonderes Werk erklingt, das die Zuhörer begeistert.
Titel von Blasorchesterwerken sind oftmals nicht sehr ernst zu nehmen. Viele Werke haben einen Titel, weil sie einen Titel haben müssen. In Flight könnte genauso gut „Baumwipfel“ oder „Bergpanorama“ heißen… Genau so sind auch Verlagstexte oft an den Haaren herbeigezogen oder aus der Feder gepresst. Zu In Flight gibt es folgenden Text vom Verlag: „Nach einer bombastischen Schnellfeuerfanfare der Blechbläser ergreifen die Holzbläser die Macht über eine schwebende Melodie, die dann von vollen Ensemble-Spritzern unterbrochen wird. Holzbläserverzierungen und eine ausgedehnte Partitur verleihen dem Gesamteffekt einen grandiosen Glanz. Ein aufregendes und kraftvolles Stück für das Blasorchester von heute!“ Hhm.
Von der Qualität von In Flight könnt Ihr Euch nur überzeugen, wenn Ihr Euch die Aufnahme anhört und die Partitur studiert. Wie im Übrigen von jedem Blasorchesterwerk… aber was erzähle ich Euch…
Bestellmöglichkeit: In Flight
Seatbelts Fastened! – Jan Van der Roost
Grad 4 | 5:45
Werke von Jan Van der Roost stehen mir persönlich viel zu wenig auf den Konzertprogrammen der Blasorchester in Mitteleuropa. Und wenn doch Werke von ihm programmiert werden, dann sind es oft die „alten Schlager“ wie Arsenal, Flashing Winds, Puszta, Rikudim, Spartacus oder Olympica. Als wäre die Zeit stehen geblieben… Sicher sollte jedes Blasorchester diese Orchester-Standards einmal gespielt haben und es gibt ja auch nicht viele Startplätze in den Konzertprogrammen der Blasorchester. Aber es lohnt sich beispielsweise sehr, anstatt Flashing Winds einmal Seatbelts Fastend! als Konzertauftakt zu programmieren. Es stammt aus dem Jahr 2019, zeigt einen „gereiften“ Van der Roost und ist weit kreativer und vielschichtiger als Flashing Winds. Die Auswahl eines Werkes, das bei vielen anderen Blasorchestern funktioniert und viel gehört bzw. gespielt wird ist natürlich für Dirigent:innen einfacher, als sich neue Werke von Partitur und Aufnahme aus zu erarbeiten. Geht bitte nicht immer den einfachen Weg, sondern sucht nach besonderen Werken, die nicht schon jahrelang immer wieder in den Konzertprogrammen stehen. Viel zu viele neuere Werke bekommen genau deshalb keine Chancen, bekannt und geliebt zu werden. Ja, ich weiß, dass Repertoire-Recherche und -Auswahl sehr zeitintensiv ist. Auf die Empfehlungen der Kolleg:innen zu hören, geht schneller, als sich durch Tausend unbekannte Werke zu hören und deren Partituren zu studieren. Macht Euch bitte trotzdem die Mühe!
Als Titel für sein Eröffnungswerk Seatbelts Fastened! hat auch Jan Van der Roost ein Flug-Thema gewählt, der gut zum Beginn eines Höhenfluges passt und die Zuhörer von Anfang an begeistert und mitreißt.
Bestellmöglichkeit: Seatbelts Fastened!
Trigger – Marco Pütz
Grad 5 | 4:10
Marco Pütz gehört für mich zu „DEN Besonderen“ und leider sehe ich auch seine vielfältigen Werke viel zu selten auf den Konzertprogrammen. Hat sicherlich auch mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, aber oft auch mit dem fehlenden Mut der Dirigent:innen, die lieber den leichten Weg des Erfolgs gehen. Denn auch bei den Werken von Marco Pütz sind Dirigent:innen gefordert. Nur durch harte, detaillierte Probenarbeit gibt es den großen Erfolg im Konzert.
Trigger gehört mit dem angegebenen Schwierigkeitsgrad von 5 zu den Werken, die nur leistungsstarke Orchester spielen können. Und gerade bei den Konzertprogrammen dieser Top-Orchester ist das Gerangel um Plätze auf diesen sehr groß. Es gibt mittlerweile unglaublich viele – zu viele? – Werke, so dass die Anzahl der Konzerte gar nicht ausreicht, um allen tollen Werken ihren verdienten Platz zu geben. Und wenn die Plätze dann noch von überwiegend „alten“ Werken, Bearbeitungen und Transkriptionen belegt sind, haben die neuen Werke keine Chance! Es stehen oftmals – viel zu oft – die gleichen Werke auf den Programmen der verschiedenen Orchester…
Aber zurück zu Trigger. Marco Pütz stand für die Uraufführung ein besonders gutes Blasorchester zur Verfügung: Das Luxembourg Wind Orchestra, ein Auswahlorchester unter der Leitung von Philippe Noesen. Wer sich in der Szene ein wenig auskennt, erkennt im Orchester einige professionelle Musiker:innen aus der Grand-Ducale… Wie auch Philippe Teil des Militärorchesters von Luxemburg ist. Aber schaut selbst unten im Video und überzeugt Euch gleich davon, wie großartig Trigger von Marco Pütz ist.
Bestellmöglichkeit: Trigger
Opening Music – Gilbert Tinner
Grad 2 | 2:50
Mir ist es bei meinen Literatur-Empfehlungs-Beiträgen wichtig, dass immer auch leichte Werke dabei sind – wenn ich persönlich im Orchester auch die Herausforderung liebe. Wir haben nun mal das ganze Spektrum an Blasorchestern und auch die Orchester in den niedrigen Leistungsstufen sollen unbedingt qualitativ hochwertige, spielbare, freudvolle Werke haben! Und wer behauptet, dass es diese Werke nicht gibt, der lügt, plappert den Kollegen nach oder kennt sich in der Literatur schlichtweg nicht aus.
Ich möchte nicht schreiben, dass Opening Music für Jugendkapellen geeignet ist – aber sicher auch. Vielleicht ist es bei Blasorchestern, in denen die Musiker:innen eher nervös sind und die Musiker:innen etwas Lampenfieber haben, eine gute Idee, mit einem leichteren Werk anzufangen, damit sich die erste Nervosität mit einem souverän vorgetragenen Stück legt. Ich war in zu vielen Blasorchester-Konzerten, in denen das erste Werk eine klassische Ouvertüre war, die durch die Nervosität der Musiker:innen noch dilettantischer dahergekommen ist.
Aber zurück zu Opening Music von Gilbert Tinner: Zunächst erklingen majestätische Fanfaren, die langsam auf die Atmosphäre eines Aufbruchs einstimmen. Angekommen leiten rockige Rhythmen zu einem ersten Finale im Konzert.
Bestellmöglichkeit: Opening Music
Festive Winds – Etienne Crausaz
Grad 2,5 | 2:50
Festive Winds steht, wie auch die Opening Music von Gilbert Tinner, für die Werke, die besonders für Unter- bis Mittelstufen-Orchester als Konzertbeginn geeignet sind. Charakterlich kommt Festive Winds wie ein Zirkusmarsch daher. Aber nur zu Anfang. Bald schon wird es ziemlich „bluesig“, „swingig“ und sehr groovie. Eine tolle Kombi zum zirkusartigen Anfang- und Schlußteil.
Als Hörbeispiel habe ich Euch extra die Fassung der Musikkapelle Leifers (Südtirol) ausgesucht, da sie mir besser gefällt als die Original-Aufnahme des Verlags. Der Kapellmeister Norbert Gianmoena nimmt die Tempi etwas schneller. Sein Orchester musiziert mit mehr Leidenschaft und Spielfreude als das Studio-Orchester…
Bestellmöglichkeit: Festive Winds
Majestic Entrance – Bert Appermont
Grad 3,5 | 4:15
Fanfaren-Klänge sind prädestiniert für eine Konzerteröffnung. Schon im Mittelalter zeigten Fanfaren den Einzug der Herrscher oder den Beginn von Tournieren an. Fanfaren sind quasi der „Trigger“ (um nochmals auf Marco’s Werk hinzuweisen), der uns allen anzeigt, dass gleich etwas Großartiges passiert. Bert Appermont geht in Majestic Entrance jedoch nicht gleich diesen Weg der Blechbläser-Shout-Outs. Er lässt das Holzregister erst den Boden ebnen und den Teppich dafür legen, dass die Blechbläser dann glänzen können. Im Mittelteil braucht es übrigens eine:n Euphonium-Spieler:in, der Melodien gestalten kann, wie es eigentlich nur die Euphonien in den Brass Bands können… Im weiteren Verlauf steht das Horn-Register im Rampenlicht und Ihr werdet Euch dabei wünschen, dafür einen Horn-Satz wie die Civica Filarmonica di Lugano zu haben…. Aber wenn Ihr zumindest einen ähnlich guten Horn-Satz habt, wie die Civica, dann ist Majestic Entrance Euer Werk!
Bestellmöglichkeit: Majestic Entrance
Intrada Furiosa – Gauthier Dupertuis
Grad 4,5 | 4:20
Gut möglich, dass Ihr den Namen Gauthier Dupertuis noch nicht kennt. Ich empfehle und rate Euch, schon mal die korrekte Aussprache seines Namens zu üben, denn dieser Kerl wird uns in den Blasorchestern in nächster Zeit noch viel beschäftigen. Für mich gehört er zu „den“ Newcomern in der Szene. Gerade erst hat er in Palanga (Litauen) den Kompositionswettbewerb des Europäischen Brass Band-Verbandes mit seinem Werk Magdalena Bay gewonnen. Davor hat er für ein Blasorchesterwerk einen Kompositionspreis gewonnen: Postcards from tomorrow (Grad 2,5, 7:00) gewann den 1. Preis beim internationalen Kompositionswettbewerb La Bacchetta d’Oro in Italien.
Ein Glück für Gauthier Dupertuis ist, dass er mit einem Verlag zusammenarbeitet, der ihm ermöglicht, professionelle Aufnahmen seiner Werke zu produzieren. Denn noch immer gilt die Regel: Ohne sehr gute Aufnahme hat ein Blasorchesterwerk keine Chancen. Und an der Aufnahme der KMK-JWF erkennt Ihr, welch großartiges Eröffnungswerk Intrada Furiosa ist!
Bestellmöglichkeit: Intrada Furiosa
Let’s Celebrate – Otto M. Schwarz
Grad 4 | 5:45
Ja, sicher, ein Funk, aber mit Let’s Celebrate habt Ihr mit Garantie sofort die Aufmerksamkeit des Publikums, das sich beschwingt – oder besäuselt? – auf das Konzert freut. Let’s Celebrate hat außerdem Ohrwurm-Qualität. Ich weiß es, weil ich es selbst erlebt habe. In einer Probe mit Otto M. Schwarz himself. Bei dieser Probe konnten Dirigent:innen aus dem Österreichischen Blasmusikverband lernen, wie ein Funk mit einem Blasorchester geprobt wird. Und zwar so, dass das Ergebnis stimmt. Und da gibt es tatsächlich nur einen Weg: Genau auf den Punkt! Wie schade, dass das Proben eines Funk – wie auch anderer Stile aus dem Bereich der sogenannten „Unterhaltungsmusik“ – in den Dirigier-Kursen dieser Welt zu kurz kommt. Denn ich bin sicher, es braucht auch dafür eine grundlegende Ausbildung.
Falls ich Euch überzeugen soll, dass sich ein Funk für die Eröffnung eines Konzertes eignet, kann ich Euch nur sagen: Probiert’s doch einfach aus. Nur wenn Ihr es ausprobiert, könnt Ihr wissen, ob es funktioniert. Alles andere sind Annahmen…
Bestellmöglichkeit: Let’s Celebrate
Nun, ist bei den 12 Repertoire-Vorschlägen für den mitreißenden Konzertbeginn ein Werk dabei, dass wie Lugano als Erkennungsmelodie für Euer Blasorchester taugt? Wenn nein, dann lasst Euch doch eines „auf den Leib“ komponieren. Gerne unterstütze ich Euch dabei, einen geeigneten Komponisten zu finden und vermittle auch gerne zwischen Euch und dem Komponisten. Meldet Euch, wenn ich Euch dabei behilflich sein kann: info@kulturservice.link