Blasorchesterrepertoire: Von Kriegen und der ewigen Bitte um Frieden

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Der Wunsch und die Bitte um Frieden – dona nobis pacem – ist so alt wie die Menschheit. Und doch bekommen wir es nicht hin. Keine Nachrichtensendung ohne Terror, Gewalt, Konflikte, Krieg und das große damit einhergehende Leid. Wird es jemals eine friedliche Menschheit geben?

Krieg und Frieden – zwei große Themen. Und es ist sehr schwierig darüber zu schreiben. Lassen wir die Musik sprechen.

Gib uns Frieden – dona nobis pacem – Give us peace: Die Bearbeitung von Ted Huggens alias Henk van Lijnschooten ist bereits im Jahr 1982 erschienen. Auf der Rückseite (oder Vorderseite?) befindet sich The Happy Cyclist – eine witzige Nummer mit Fahrradglocke. Die Melodie dieses Kanons ist überliefert und kann somit keinem Komponisten zugeordnet werden. Sie ist so eindrücklich, dass sie am Schluss dieses Beitrags nochmals Thema ist.

Um den Stellungskrieg an der Somme im ersten Weltkrieg geht es in Fields of Honour von Thierry Deleruyelle. Diese Schlacht dauerte fünf Monate, ohne dass ein klarer Sieger oder Verlierer aus ihr hervorging. Mit mehr als einer Millionen getöteten, verwundeten und vermissten Soldaten gehört diese Schlacht zu den verlustreichsten des ersten Weltkriegs. In der Partitur ist über Fields of Honour zu lesen: „Das Werk beginnt mit einem würdevollen und intensiven Aufruf zum Krieg. Zunächst erklingen die Motive im Horn, dann kommt die Trompete hinzu. Die Männer werden eifrig mobilisiert; die Truppen der Alliierten ziehen los. Trotz des Grauens, das die Soldaten erwartet, herrscht eine seltsam unbekümmerte und fröhliche Stimmung. Die Kirchenglocke läutet, als sie vorbeikommen, als ob sie ihnen viel Glück wünschen wollte.
Doch bald überwiegen Enttäuschung und Leid. Die Niederlagen gegen die deutschen Truppen häufen sich, und das Lächeln verschwindet aus den Gesichtern der Soldaten. Der Generalstab bereitet jedoch einen Gegenschlag vor und möchte, dass sich alle alliierten Kräfte gegen den Feind zusammenschließen. Die Musik wird ruhiger und homogener, und es erklingt ein Choral, der den Zusammenschluss der Generalstäbe symbolisieren soll.
Nach diesem ruhigeren Moment startet der Angriff. Alle französischen und britischen Streitkräfte werden in Richtung des Feindes in die Somme-Ebene gesteuert. Die Truppen verausgaben sich und keine der beiden Parteien gewinnt die Oberhand.“

Der englische Dichter Charles Hamilton Sorley fiel als Soldat der britischen Streitkräfte im ersten Weltkrieg. Sein Gedicht When you see millions of the mouthless dead ist eines von 45, die er in seinem kurzen Leben schrieb. Es war sein letztes Gedicht und wurde nach seinem Tod in seiner Ausrüstung gefunden. Jan Van der Roost wählte dieses Gedicht für sein Plädoyer für den Frieden: Et in terra pax – Frieden auf Erden. Der Vortrag dieses Gedichts zur Musik ist sehr eindrücklich. Hier der deutsche Text (in der Partitur ist nur der englische Originaltext enthalten):

Und wenn diese Millionen von Toten, stumme
leichenblasse Bataillons, durch Eure Träume marschieren,
beschönigt nichts, wie manche es zuvor getan haben.

Denkt daran: Ihr dürft das nicht.
Sprecht kein Lob aus. Wie könnten Tote das auch anders verstehen,
als eine Beschimpfung ihres gespaltenen Hauptes?

Weint nicht. Blinde Augen sehen Eure Tränen nicht.
Preist sie nicht. Es ist leicht, tot zu sein.
Sagt einfach nur: ‚Sie sind tot‘ und fügt gleich hinzu:
‚Es starben aber manch Mutigere zuvor‘.

Und glaubt Ihr, wenn Eure Blicke über diese Menschenmasse schweifen,
Ihr hättet das Antlitz eines einst geliebten Menschen erblickt,
so ist es ein Gespenst. Keiner von ihnen hat die Euch vertrauten Gesichtszüge.
Der Tod in seiner Erhabenheit hat sie alle zu den seinen gemacht.

An verschiedenen Stellen des Werkes erklingen, anfangs durcheinander, dann zu einem rhythmischen und strukturierten Synchrongesang vereint, die Worte ‘Et In Terra Pax’ wie ein flehendes Gebet um Frieden.

Et in terra pax kommt ganz ohne das Pathos anderer Werke, die sich mit Krieg beschäftigen, aus. Jan Van der Roost hat in Et in terra pax bewusst auf jegliche Form der Aggression oder bombastischen Vertonung, verzichtet. Dennoch ist die Angst vor Gewalt und Zerstörung vor allem in den Allegro-Passagen deutlich zu hören und zu fühlen. Am Ende macht die anfängliche Spannung der Hoffnung auf eine friedliche Welt Platz.

Die Welt blieb nach dem ersten Weltkrieg nicht lange vom Krieg verschont. Schon bald setzte mit den Nationalsozialisten in Deutschland eine Phase des Terrors ein, die zum 2. Weltkrieg im Jahr 1939 führte. Stellvertretend für den 2. Weltkrieg möchte ich Euch zwei Werke vorstellen: Dunkirk von José Alberto Pina und Terezin von Mario Bürki.

Die Schlacht um Dunkerque (englisch Dunkirk bzw. deutsch Dünkirchen) im Norden von Frankreich, nahe der belgischen Grenze, wurde kürzlich auch verfilmt. Es handelt sich bei Dunkirk von José Alberto Pina jedoch nicht um die Filmmusik, sondern um ein Originalwerk für Blasorchester.

Im Kriegsjahr 1940 wurden die alliierten Truppen in Dunkerque von den Deutschen eingekesselt. Fast die gesamte britische Expeditionsarmee, ein Teil der belgischen Armee und drei Einheiten der französischen Armee mussten über die Strände und den Hafen von Dünkirchen evakuiert werden. Trotz der Bombardierungen und der Bedrohung durch das deutsche Militär gelang es, mehr als 300.000 Soldaten zu retten. In der Partitur ist zu lesen: „José Alberto Pina hat versucht, die dramatischsten Momente dieser Operation wiederzugeben. Die Komposition ist in kleine Abschnitte unterteilt. Sie beginnt mit dem “Prolog”, in dem das Hauptthema von Dünkirchen auftaucht, gefolgt von “Die Mole, der Strand”, in dem das lange Warten der Soldaten auf Evakuierung dargestellt wird. In ”The bombers” hört man, wie die Flugzeuge immer näherkommen, um im Sturzflug das Leben der Soldaten zu zerstören. “Der Geist von Dünkirchen” ist ein Begriff aus der britischen Presse, der sich auf die Solidarität der britischen Bevölkerung bezieht, die eine wichtige Rolle spielte, indem sie sich mit kleinen Booten dem Strand näherten und bei der Rettung der Soldaten half. “The Failed Evacuation” (Die gescheiterte Evakuierung) erinnert an die Soldaten, die beim Versuch, sich auf die großen Schiffe zu retten, durch die Bombardierung der Schiffe durch die Deutschen, umkamen.
In ”The Hymn” erklingt die Melodie vom Anfang des Werks erneut mit der Trompete, die sich nun im gesamten Orchester mit großer Lyrik und Noblesse entfaltet, um mit ”The Successful Evacuation” zu enden. Das gesamte Orchester setzt damit einen dramatischen Schlusspunkt unter Dunkirk von José Alberto Pina.“

Zum dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte gehört nicht nur der 2. Weltkrieg, sondern auch die Gräueltaten der Nationalsozialisten im gesamten sogenannten „Dritten Reich“. Nur eines von vielen Konzentrationslagern war Theresienstadt auf dem damals besetzten Gebiet der Tschechoslowakei „Protektorat Böhmen und Mähren“ (heute Tschechien). Mario Bürki besuchte im Frühjahr 2018 Terezin und die zahlreichen Gedenkstätten in der Stadt und der Festung. Seine Eindrücke verarbeitete er in seinem Werk Terezin. Die ursprüngliche Fassung von Terezin komponierte er für Brass Band. Das Werk war Pflichtstück in der Challenge Section der Europäischen Brass Band Meisterschaften 2019 in Montreux. Mein größter Respekt, lieber Mario Bürki, vor diesem Werk. Es ist sehr bemerkenswert und berührend. (Von der Harmonie-Fassung, also Blasorchester, gibt es leider noch keine Aufnahme.)

Dona nobis pacem – Gib uns Frieden – ist auch der Wunsch von Martin Ellerby. Er erhielt den Auftrag, zu den Gedenkfeierlichkeiten zum 50. Jahrestages des Endes des 2. Weltkriegs im Jahr 1995 ein Werk zu schreiben. Dona Nobis Pacem von Martin Ellerby basiert nicht auf dem bekannten Kanon (siehe Anfang und Ende dieses Beitrags), sondern auf dem Choral „O Haupt voll Blut und Wunden“, wie er von Johann Sebastian Bach in seiner Matthäus-Passion verwendet wurde.

Auch nach dem 2. Weltkrieg blieb die Welt nicht von Terror, Konflikten und Kriegen verschont. Denken wir an den Vietnamkrieg, die Konflikte in Israel, der Krieg auf dem Territorium des ehemaligen Jugoslawiens oder die Golf-Kriege. Leider nicht die einzigen Kriege seit dem 2. Weltkrieg, jedoch möchte ich stellvertretend für diese vier kriegerischen Auseinandersetzungen jeweils ein Werk vorstellen.

Operation Zero schrieb Kah Chun Wong im Gedenken an zwei unabhängige, aber ähnliche Ereignisse in Südost-Asien in den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts. In Vietnam eskalierte der Konflikt zwischen den Kommunisten und den von den Vereinigten Staaten unterstützten Gegnern und im Süden löste die Vereinigung von Singapur und Malaysia ein gespanntes Verhältnis zwischen den beiden Gebieten aus. In der Partitur ist zu lesen: „Operation Zero fängt mit einem langsamen Teil an und verweist auf die Ursache der Konflikte. Sie stellt die Frage, ob Gewalt überhaupt notwendig ist, um auf wirksame Weise Streitigkeiten zu lösen. Dann heult eine Kriegssirene und es beginnt ein Marschmusikthema, das sowohl den Vietnam-Krieg als auch die Rassenunruhen in Singapur 1964 symbolisiert. Beide Katastrophen zogen zahlreiche Opfer bei der Zivilbevölkerung nach sich.
Dann gibt es eine ruhige Passage und das Marschthema verwandelt sich in eine Prozession, eine Suche nach Frieden. Leider geschieht das Unvermeidliche. Der Marsch erklingt wieder mit einem Kontrapunkt bei den Holzbläsern und führt zu einem dramatischen Höhepunkt, wenn das ganze Orchester im tiefen Blechregister der Ursache des Konfliktes Widerstand leistet. Nach einer besinnlichen Passage wiederholt sich der langsame Teil, diesmal als Vorbote eines bittersüßen Endes.“

Die Farben von Tali

Mein Farbkasten war gefüllt,
glänzend, leuchtend, mild;

Mein Farbkasten war gefüllt –
mit vielen Farben, sanft und wild.

Ich hatte kein Rot für das Blut von Verletzten,
kein Schwarz für das Leid von Verwaisten, Gehetzten,
kein Weiss für Gesichter von Toten, Entsetzten,
kein Gelb für den Sand, den die Kugeln zerfetzten.

Ich hatte Orange für Freudengetümmel,
ich hatte nur Grün für den blühenden Baum,
ich hatte mein Blau für unendliche Himmel,
ich hatte nur Rosa für Ruhe und Traum.

Ich saß
und malte
Frieden.

Könnt Ihr Euch vorstellen, wie sich ein Mädchen fühlt, das zwischen den religiösen und territorialen Konflikten zwischen Juden, Christen und Palästinensern aufwächst? Tali, die dieses Gedicht geschrieben hat, ist so ein Mädchen. Colors of Tali von Thomas Doss ist eine musikalische Beschreibung der Welt, mit den Augen eines Kindes betrachtet, das in einem immerwährenden Krieg aufwächst und nicht mehr tun kann, als zu beschreiben, was es fühlt und nicht versteht. Das Werk ist ebenso unpolitisch wie das Gedicht. Colors of Tali ist ein Mahnmal für die unbeschreiblichen Dinge, die sich seit Generationen in Israel abspielen und doch zu keiner endgültig friedlichen Lösung führen.

Unter dem Eindruck des ersten Golfkrieges zwischen Iran und Irak (1980-1988) und dem zweiten Golfkrieg zwischen Irak und Kuwait (1990 und 1991) schrieb Stephan Bulla im Jahr 1992 Firestorm. Der zentrale Teil von Firestorm besteht aus einer Reihe von Rückblenden. In der ersten Rückblende wird mit einer lebhaften Melodie die Betriebsamkeit auf dem Basar von Bagdad beschrieben. Darauf folgt ein melodiöser Monolog, der die Ruhe und Schönheit der irakischen Landschaft vor dem Krieg darstellt. Umrahmt werden diese Rückblenden vom hypnotisierenden Lärm der Bombenangriffe.

Zwischen 1991 und 2001 verging fast kein Tag ohne schlimme Nachrichten vom Balkan. Krieg in Europa… Leider nicht der letzte auf europäischem Boden (s. Ukraine…). Unter dem Eindruck des vom Bürgerkrieg betroffenen Ex-Jugoslawien schrieb Jan de Haan Banja Luka. Die Kampflinie verlief nicht direkt durch die Stadt Banja Luka. Es wurden aber viele römisch-katholische und muslimische Gotteshäuser von Seiten der bosnischen Serben gesprengt. Die meisten dort seit jeher lebenden Kroaten und Bosnier flohen oder wurden vertrieben. Deren Häuser und Wohnungen wurden von Serben, die aus anderen Landesteilen flohen oder vertrieben wurden, übernommen.

In Deutschland wird jährlich am Volkstrauertag am vorletzten Sonntag im evangelischen Kirchenjahr und dem 33. Sonntag im katholischen Jahreskreis der Opfer von Kriegen und Gewaltherrschaft gedacht. Eingeführt wurde der Volkstrauertag schon nach dem 1. Weltkrieg. Die erste offizielle Feierstunde zum Volkstrauertag fand 1922 im Deutschen Reichstag in Berlin statt. Das Totengedenken ist fester Bestandteil der Gedenkfeierlichkeiten und wird seit 1974 vom jeweiligen Bundespräsidenten vorgelesen. Seither hat sich der Text immer wieder etwas abgewandelt. Seit dem Volkstrauertag im Jahr 2020 ist dies der offizielle Text, der auch am 14. November 2021 bei der Gedenkfeier im Bundestag von Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier vorgelesen wird:

Totengedenken

Wir denken heute
an die Opfer von Gewalt und Krieg,
an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.

Wir gedenken
der Soldaten, die in den Weltkriegen starben,
der Menschen, die durch Kriegshand­lungen oder
danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und
Flüchtlinge ihr Leben verloren.

Wir gedenken derer,
die verfolgt und getötet wurden,
weil sie einem anderen Volk angehörten,
einer anderen Rasse zugerechnet wurden,
Teil einer Minderheit waren oder deren Leben
wegen einer Krankheit oder Behinderung
als lebensunwert bezeichnet wurde.

Wir gedenken derer,
die ums Leben kamen, weil sie Widerstand
gegen Gewaltherrschaft geleistet haben,
und derer, die den Tod fanden, weil sie an
ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.

Wir trauern
um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage,
um die Opfer von Terrorismus und
politischer Verfolgung,
um die Bundeswehrsoldaten und
anderen Einsatzkräften,
die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.

Wir gedenken heute auch derer,
die bei uns durch Hass und Gewalt Opfer geworden sind.
Wir gedenken der Opfer von Terrorismus und Extremismus,
Antisemitismus und Rassismus in unserem Land.

Wir trauern mit allen,
die Leid tragen um die Toten und
teilen ihren Schmerz.

Aber unser Leben steht im Zeichen der
Hoffnung auf Versöhnung unter den
Menschen und Völkern,
und unsere Verantwortung gilt dem
Frieden unter den Menschen zu Hause
und in der ganzen Welt.

Das Copyright dieses Textes liegt beim Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge.

Basierend auf einer früheren Fassung dieses Textes schrieb Jacob de Haan im Jahr 2003 Remembrance Day. Das Werk ist so angelegt, dass der Text zur Musik gesprochen werden kann. Außerdem kann ein Chor ad libitum hinzugenommen werden. Dieser singt lange Töne mit Vokalen ohne Text. Die Gedenkfeiern, die in jeder Gemeinde in Deutschland am Volkstrauertag stattfinden, bekommen durch die Aufführung von Remembrance Day eine zusätzliche würdevolle Note.

Abschließen möchte ich diesen Beitrag wie schon angekündigt mit einem Werk, das wie das Eingangsstück auf dem Kanon Dona Nobis Pacem beruht. Die Verwendung dieses Liedes war mein Wunsch an Thomas Doss und er verwandelte es in eine vielschichtige, berührende Bitte um Frieden. Beim Konzert des Sinfonischen Blasorchesters Ried zum 50. Geburtstag des Komponisten war ich dabei und durfte diese Aufführung von Dona Nobis Pacem von Thomas Doss vor Ort erleben:

Weitere Werke für den Frieden

Terra Pacem / Mario Bürki
Peace for the World / Rob Goorhuis
Da Pacem Domine / Hardy Mertens
A Call for Peace / Carmine Pastore
Fanfare and Hymn for Peace / Marco Somadossi
Little Suite for Peace / André Waignein
Pacem – A Hymn of Peace / Robert Spittal

Weitere Werke über den Krieg

Desert Storm / Ferrer Ferran
Guernica / Jean-François Michel
Guernica / Jan Haderman
Stalingrad / Michael Nowak
The Iron Ring / Thomas Doss
Col di Lana / Lukas M. Gasser
A Light Unto the Darkness / David Gillingham
1805 – A Town’s Tale / Otto M. Schwarz
Hymn to the Fallen (aus dem Film Saving Private Ryan) / John Williams, arr. Philip Sparke
Kraftwerk / Jacob de Haan
Wer die Vergangenheit besucht erntet Tränen / Thorsten Reinau

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Alexandra Link

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