… so macht mir Polka spielen Spaß…..

Man nehme drei bis vier Hand voll Musiker aus Tunsel und füge als musikalischen Leiter Franz Watz dazu. Das ist alles!

Da das für einen Blog-Artikel aber wohl nicht ausreicht, erzähle ich Euch heute kurz über die Zusammenarbeit beim jährlichen Projekt „Frühling, Polka, Blasmusik“ der Tunsler Musikanten mit Franz Watz.

Eines der wichtigsten Dinge beim Polka spielen: Alle müssen Lust drauf haben. Dann muß der Wille da sein, eine Polka richtig gut zu spielen. Und wie man eine Polka richtig gut spielt, kann meiner Meinung nach keiner besser erklären als Franz Watz. Er „lebt“ nicht nur diese spezielle Musikform, er „ist“ sie.

Die Arbeit in der Probe beginnt hinten rum mit der „Kriegsmaschinerie“, wie Franz die Tuben, Posaunen und die Kleine Trommel scherzhaft nennt. Steht der Untergrund ist der Rest Vergnügen. Und natürlich Präzision. Bloß nicht zu lasch mit den Achteln umgehen und Zweierbindungen abziehen. So, wie man eine Barocksonate spielt. Alles klar? Vermutlich nicht. Ist aber egal. Wer’s richtig gelernt hat, weiß wovon ich spreche.

Bald steht „Frühling, Polka, Blasmusik“ wieder an. Leider kann ich wegen anderen Verpflichtungen nicht dabei sein, wenn Franz Watz am Palmsonntag-Wochenende wieder in Tunsel zu Gast ist. Freitag Abend und Samstag tagsüber wird geprobt. Falls Du Lust hat, zu sehen, wie Franz Watz probt, haben die Tunsler sicher nichts dagegen, wenn Du zuschaust. Das Konzert findet am Palmsonntag um 19 Uhr im Kurhaus Bad Krozingen statt.

Es gibt einen Grund, warum ich über dieses Thema gerade heute schreibe: Herzlichen Glückwunsch, Franz Watz, zu Deinem 66. Geburtstag! Bleib wie Du bist und den Polkafreunden von nah und fern noch ewig lang erhalten!

https://www.facebook.com/events/608768932556081/

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