Blasorchesterrepertoire: Von Momenten, Stunden und besonderen Zeiten
Blasorchesterwerke zum Thema „Zeit“ – Teil 4
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Dieser vierte Beitrag zum Thema „Zeit“ hat unseren Lebenslauf von der Geburt bis zum Tod zum Thema. Wir erleben Kindheit, Zeit mit Freunden, Hochzeiten, Ferien, aber auch Momente des Innehaltens und Nachdenkens über unser Leben, Ärger und Empörung, Abschiede, Tod und Trauer.
Jan de Haan: Prevision
Grad 3 | 12:00
Ein Mensch wird geboren. Sein Lebenslauf? „Steht in den Sternen“… wie man so schön sagt. Keiner kann voraussagen, wie sein Leben verlaufen wird und schon gar nicht, wann es endet. Jan de Haan wagt in Prevision trotzdem einen Blick in die Zukunft. Anlass war die Geburt seines Enkelsohns Erik. Als Großvater wünscht er dem kleinen Erik eine glückliche, segensreiche und erfolgreiche Zukunft. Er weiß aber auch, dass ihm Rückschläge, unglückliche Zeiten und Misserfolge nicht erspart bleiben. Das alles drückt Jan de Haan in Previson aus. Wir hören den fiktiven Lebenslauf von Baby- bzw. Kindesbeinen an und natürlich auch alle guten Wünsche, die ein Großvater an seinen Enkel hat. Eine kreative Ergänzung: Die CD mit Klängen aus verschiedenen Lebensphasen, die zur Musik abgespielt wird.
Vollständige Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Prevision
André Waignein: A Children’s Suite
Grad 3 | 7:50
Wir bleiben in diesem Blogbeitrag noch etwas in der Kinderheit. Dieses dreisätzige Werk von André Waignein hat er bereits 1974 geschrieben. Anlass war ein Kompositionswettbewerb. Man hat schon damals erkannt, dass es eine eigenständige Literatur für Jugendblasorchester braucht, die leicht zu spielen ist, aber gleichzeitig einen lehrenden Charakter hat. André Waignein hat für A Children’s Suite den 1. Preis erhalten. Die Sätze sind überschrieben mit Intrada, Feeling und Disco Beat. Die Children’s Suite hat in der langen Zeit seit ihrer Entstehung nicht an Attraktivität eingebüßt.
Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: A Children’s Suite
Itaru Sakai: Shichi-Go-San
Grad 5 | 6:54
Andere Länder, andere Sitten: „In Japan feiert man jedes Jahr am 15. November das Fest Shichi-Go-San (Sieben-fünf-drei), um siebenjährigen Mädchen, fünfjährigen Jungen und dreijährigen Kindern eine gute Entwicklung zu wünschen. Mit einer Trompetenfanfare und zwei bezaubernden Themen in der Es- Klarinette und im Altsaxophon beschrieb Sakai drei Kinder im jeweiligen Alter und setzte so in Kombination mit zahlreichen Siebener-, Fünfer- und Dreier-Taktarten den Titel witzig und geschickt um.“ So beschreibt der Verlagstext das Werk über Kinder von Itaru Sakai. Shichi Go San ist eine festliche Ouvertüre, die das Leben feiert und allen Kindern eine glückliche Zukunft wünscht.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Shichi-Go-San
Philip Sparke: A Quiet Moment
Grad 3 | 4:30
Es gibt Momente im Leben, da müssen wir einfach mal einen Gang zurückschalten. Innehalten. Über das eigene Leben nachdenken, Entscheidungen überdenken und eventuell neue Wege einschlagen. Dazu brauchen wir einen Moment der Ruhe. Nachdenken geht in der Hektik des „normalen“ (Berufs-)Leben nicht immer so gut. Oft geht uns im Stress sowohl die Gelassenheit als auch die Fähigkeit, gründlich nachzudenken, verloren. A Quiet Moment von Philip Sparke lädt uns auf eine kleine Auszeit ein. Geschrieben ist es im Gedenken an einen amerikanischen Dirigenten.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: A Quiet Moment
Johan de Meij: At Kitty O’Sheas
Grad 4 | 16:15
Zu den ganz besonderen Zeiten im Leben gehört die Zeit, die wir mit unseren Freunden verbringen. Wir haben diese Zeiten in den Pandemie-Jahren besonders zu schätzen gelernt. Wie schlimm war es, sich nicht zum Feiern treffen zu können. „Kontaktbeschränkungen“ war das Gebot der Stunde, um das Virus einzudämmen. Wir alle wollen das nicht mehr wieder haben. At Kitty O’Sheas hat deshalb einen Platz in diesem Beitrag bekommen, weil dieser Pub im Hilton Chicago Hotel für das Get-Together der Blasmusikszene während der MidWest Band Clinik in Chicago steht. Die Blasmusiker:innen sind eine Gemeinschaft, ja sogar eine Familie, die weltumfassend ist. Sichtbar wird das eben auch At Kitty O’Sheas während der MidWest in Chicago.
At Kitty O’Sheas beruht dem Titel entsprechend auf irischen Volksweisen. Der Nachbar von Johan de Meij in New York ist zufällig der Komponist der berühmten irischen Tanzshow „Riverdance“ Bill Whelan. Von diesem hat er bei der Lied-Auswahl tatkräftige Unterstützung erhalten.
Die enthaltenen Lieder und die Hintergrundinformationen dazu:
The Darling Girl from Clare
Wurde komponiert von Percy French (1854 – 1920), einem der populärsten und produktivsten irischen Liedkomponisten seiner Zeit.
Deirín De
Die Kinder in Irland spielten früher ein Spiel mit Holzstöcken, die sie anzündeten und umherschwangen während sie dieses Lied sangen. Gewonnen hat das Kind, dessen Stock am längsten brannte.
The Star of County Down
Ist sowohl als Lied als auch als Tanzmelodie in diversen Taktarten einer der beliebtesten Titel aus der der irischen Tradition. Heutzutage kennt man sie am besten in der Version von Cathal MacGarveys Lied The Star oft he County Down.
Siúil a Rún (Walk my Love)
Ist ein so genannter „macaronic Song“, in dem durcheinander englische und irische Sprachfragmente gesunden werden. Das Lied stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Siúil (gesprochen ‚schul‘) heißt „laufen“.
The Kerry Dances
Ist eine so genannte „parlor ballad“, die 1879 erschien und James Lynam Molloy (1837 – 1909) zugeschrieben wird. Der erste Teil ist „The Cuckoo“ entlehnt, einem Lied, das eine gewisse Margaret Casson 1790 in London veröffentlichte. The Kerry Dances wurde auch in der Filmmusik von „Der Sieger“ (Originaltitel: The Quiet Man) verwendet, einem sehr beliebten amerikanischen Film aus den fünfziger Jahren mit John Wayne und Maureen O’Hara in den Hauptrollen.
Finale: Jigs & Reels
Ist eine Sammlung von Jigs und Reels. Sie hören nacheinander The Rock Road to Dublin, Rakes of Westmeath, Yellow Stockings, The Fermoy Lasses, Gravel Walks und Sleepy Maggie. The Rocky Road to Dublin kommt zweimal vor: erst in seiner ursprünglichen Forma als Slip Jig im 9/8-Takt und später als Reel.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: At Kitty O’Sheas
Philip Sparke: Neapolitan Holiday
Grad 5 | 7:30
Zu den besten Zeiten in jedem Leben gehören die Ferientage, die wir mit Nichtstun, Geselligkeit, Essen, Trinken, im Meer schwimmen, am Strand liegen und in der Sonne verbringen. Gut, manche müssen sich auch ausgiebig mit Sport beschäftigen: Wandern, Rad fahren, joggen, surfen oder was weiß ich was… Philip Sparkes Ferien in der Gegend von Neapel waren wohl sehr lustig und aufregend. Oder, falls er die Neapolitaner beim Feiern nicht selbst erlebt hat: Er stellt es sich sehr quirlig und sprühend vor Lebensfreude vor. Neapolitan Holiday gehört zu meinem Alltime-Favorites, weil ich ransante, lustige Werke, die einen als Spieler und Zuhörer aufpeitschen, liebe. Wäre das Werk nicht so anspruchsvoll, so wäre es ein idealer Rausschmeißer nach dem Konzert, der im Ohr und in Erinnerung bleibt.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Neapolitan Holiday
Thomas Doss: Momentum
Grad 2+ | 5:30
Nach diesem Spektakel mit Neapolitan Holiday nochmals ein Moment der Ruhe und Gelassenheit, aber auch dem Nachdenken über sich selbst und das Leben an sich.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Momentum
Jan Van der Roost: Wedding March
Grad 3 | 5:15
Von der Uraufführung des Wedding March kann ich aus eigener Erfahrung berichten. Jan Van der Roost komponierte den Wedding March zu der Hochzeit von Johan de Meij und Dyan Machan, zu der ich auch eingeladen war. Gespielt wurde der Hochzeitsmarsch von einem „Freundesorchester“ unter der Leitung von Jan Van der Roost während der Trauung. Ein besonderer Moment für das Hochzeitspaar, aber auch für alle anwesenden Gäste. Optional kann der Wedding March auch mit Kirchenorgel aufgeführt werden.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Wedding March
Naoya Wada: Eternal Promise
Grad 3 | 3:00
Und noch einmal Hochzeit: Auch Naoya Wada schrieb für die Hochzeit von Freunden einen Hochzeitsmarsch. Darin geht es um das „ewige Versprechen“ – Eternal Promise -, das sich das Brautpaar bei der Heirat gibt. Ein Versprechen, das für die Ewigkeit sein soll: „Bis dass der Tod uns scheidet“.
Vollständige Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Eternal Promise
Marco Pütz: Time for Outrage
Grad 5 | 15:50
Nicht immer ist das Leben Friede, Freude, Eierkuchen. Es gibt auch Zeiten, in denen man sich aufregen muss. Da muss der ganze Ärger und die Empörung einfach mal raus! Politische Krisen und Ungerechtigkeiten aller Art sind das, über was sich Marco Pütz in Time for Outrage! auslässt. Seine ganze Wut aber auch seine Ohnmächtigkeit und Hilflosigkeit kommt darin zum Ausdruck. Marco Pütz schreibt zu Time for Outrage!: „Es ist mir sehr wohl bewusst, dass ich keine dieser Krisen mit Musik lindern oder gar auslöschen kann, aber als freier Bürger steht mir – wie ich meine – doch das Recht zu, mich durch die Musik und als Musiker zu empören.
Wie bereits in Meltdown (1992, eine Protest-Komposition gegen die Kernkraft), versuche ich auch in Time for Outrage! meine Schwäche in diesem aussichtslosen Kampf mit einer Prise Sarkasmus zu verdecken. So werden im 3. Satz (Rock the Culprits!) die Schuldigen nicht etwa bestraft, sondern ‘gerockt‘…“
Über Time for Outrage! hat Stefan Reggel einen Gastbeitrag auf dem Blasmusikblog geschrieben. Hier ist der Link dazu: Time for Outrage!
Vollständige Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Time for Outrage!
Jan Van der Roost: Sayonara
Grad 2+ | 4:00
Es kommt der Punkt, an dem wir Abschied nehmen müssen. Manchmal nur bis wir uns Wiedersehen, manchmal für immer. Sayonara von Jan Van der Roost basiert auf dem Lied „Nehmt Abschied, Brüder, ungewiss“: Wenn wir „Auf Wiedersehen“ sagen, wissen wir nie, wie lange es tatsächlich geht, bis wir uns wiedersehen. Als sich die Blasmusikfamilie im Januar 2020 beim IBK – Internationalen Blasmusik Kongress – verabschiedet hat, wussten wir nicht, dass es für zwei Jahre ist…
Sayonara hat Jan Van der Roost zum beruflichen Abschied eines japanischen Yamaha-Mitarbeiters geschrieben, der im Verlags- und Notenvertriebsbereich gearbeitet hat und somit auch viel für Jan Van der Roost und seine Werke in Japan bedeutet hat. Ich selbst habe Mr. Namba auch ein paar Mal, sowohl in Chicago als auch in Tokio, getroffen und mich immer sehr gefreut, dass ich deutsch mit ihm reden konnte. Er hatte es in seiner Hamburger Yamaha-Zeit, viele Jahre davor, gelernt.
Vollständige Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Sayonara
Jacob de Haan: Stufen
Grad 3 | 8:50
„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.“ Ist der Satz, dem Jacob de Haan’s Stufen einen Platz in diesem Beitrag beschert. Er stammt aus dem Gedicht von Hermann Hesse Stufen, das Jacob de Haan für Solo-Gesang und Blasorchester vertont hat.
Der ganze Text des Gedichts:
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Der Interpretation dieses Gedichts ist großer Freiraum gelassen. Auch wenn ich mir sicher bin, dass es in Stufen um den endgültigen Abschied geht.
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Stufen
Vaclav Nelhybel: Corsican Litany
Grad 3+ | 7:00
Endgültig Abschied müssen wir von geliebten Personen bei ihrem Tod. Ein feierlicher, äußerlicher Akt der Verabschiedung ist die Trauerfeier bzw. Beerdigung. In Korsika lässt man bei Trauerfeiern seinen Gefühlen freien Lauf, wie uns die Corsican Litany von Vaclav Nelhybel hören lässt. Im Partiturtext der Corsican Litany steht: „In vielen Teilen der Welt war es einst üblich, dass professionelle Trauernde bei Bestattungszeremonien die Trauer der Hinterbliebenen durch laute und emotionale Klagen dramatisieren, die sich endlos wie ein Gesang wiederholen. An einigen Orten, insbesondere in den Mittelmeerländern, wurden diese Klagen tatsächlich gesungen, meist von Frauen, die in dieser makabren Kunst geschult waren und für ihre Dienste bezahlt wurden.
Korsische Klagen, wie auch korsische Todesfälle, wurden in zwei Arten unterteilt: das gewöhnliche Lamento für den Tod aus natürlichen Gründen und der Vocero, wenn die Trauernden ermordet worden waren. Letzteres wurde dann zu einem so intensiven, von Schmerz gefüllten Trauerlied, dass es nur durch einen Akt schlimmster Rache gelindert werden konnte. Der Mörder wurde angeklagt und namentlich identifiziert, und der Sänger schwor feierlich, dafür zu sorgen, dass der Mörder mit seinem Leben dafür bezahlen würde.
Die korsische Litanei basiert auf einem Vocero, von dem bekannt ist, dass er 1775 auf der Beerdigung eines Landarztes namens Matju gesungen wurde, der von seinem eigenen Patienten, einer Natale, ermordet wurde. Die Melodie wird traurig eingeführt, wächst aber stetig in leidenschaftlicher Intensität, bis im letzten bedrohlichen Racheschwur ein erstaunlicher Höhepunkt erreicht ist.“
Vollständige Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: Corsican Litany
Jacob de Haan: In Memoriam
Grad 3 | 4:50
Um eines beneide ich Komponisten immer sehr: Sie geben ihren Gefühlen ein Kleid, das für alle Zeiten erhalten bleibt. Sie kleiden ihre Empfindungen quasi in Töne. Wie am Anfang dieses Beitrags, an dem Jan de Haan seine großväterlichen Gefühle für seinen neu geboren Enkel in Musik verarbeitet hat, Marco Pütz seinem Ärger freien Lauf in seiner Komposition gelassen hat, Jan Van der Roost seine gute Wünsche für das Brautpaar in seinem Hochzeitsmarsch ausgedrückt hat oder wie nun Jacob de Haan in seinem Werk In Memoriam eines verstorbenen Freundes gedenkt. Wir hören die Musik und spüren die Gefühle – ohne Worte. Wie schon geschrieben, beneidenswert…
Demo-Aufnahme, kostenfreie Demo-Partitur, weitere Informationen und Bestellmöglichkeit: In Memoriam
Zum Thema „Zeit“ sind insgesamt vier Blasorchesterrepertoire-Beiträge erschienen. Hier der Überblick mit Links zu allen vier Beiträgen:
Von morgens früh bis tief in die Nacht
Im Jahreslauf von Neujahr bis Silvester
Vom Anbeginn der Zeit bis in alle Ewigkeit
Von Momenten, Stunden und besonderen Zeiten
Liste mit 100 Blasorchesterwerken zum Thema “Zeit” zum Download:
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