Geschenke für MusikerInnen

Und jedes Jahr um die gleiche Zeit stellen wir uns wieder die Frage: “Was schenken wir wem?” Ein paar kleine Tipps für die Blasmusikblog-Leser hier:

Brassival – Blechbläserkarikaturen gezeichnet von Rupert Hörbst

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Zeichnen und Posaune spielen waren schon immer die Leidenschaften des Lehrers und begeisterten Musikers Rupert Hörbst. In unzähligen Proben und bei Auftritten mit verschiedenen Ensembles sowie in Gesprächen mit Blechbläsern hatte er genug Gelegenheit, gewisse Eigenheiten dieser “Blechvögel” zu entdecken und zu studieren. Diese Eigenheiten hat Hörbst – mit einem Schuss Selbstironie versehen – in der Karikaturen-Reihe Blechvögel zu Papier gebracht. Mit Brassival werden diese Zeichnungen plus einige neue Karikaturen nun in vier Sprachen (deutsch, englisch, französisch, spanisch) einer größeren Leserschaft zugänglich. Ein Buch zum Weiterschenken und selber Lachen!

Woodstocks – Holzbläserkarikaturen gezeichnet von Rupert Hörbst

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Und hier das Exemplar für die Holzbläser.

Dad’s Jazz – Jazzer-Karikaturen gezeichnet von Rupert Hörbst

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What’s „Dad’s Jazz“? Portraits, Songs, Fakten und natürlich auch Klischees aus dem Bereich des eher traditionellen Jazz, eben aus Dad’s Zeiten, dienten als Inspiration für den fünften Karikaturband von Rupert Hörbst. Ver-rückte Zugänge stellen dabei – wie auch bei den vorangegangenen Bänden – oft ein Mittel zum Zweck dar und können damit vielleicht auch ver-rückte Sichtweisen eröffnen. Vorausgesetzt, man verfügt über eine kleine Portion (Selbst)Ironie. Es geht keinesfalls um Verunglimpfung, dazu liebt Rupert Hörbst den Jazz zu sehr – und bewundert die Musiker. „Jazz ist Freude am Spiel …“, hat Leonard Bernstein gesagt. „Dad’s Jazz“ war Freude am Herumspielen und soll Freude am Schauen sein – und vielleicht Schmunzeln – und keinesfalls Verunglimpfung, denn dazu liebt Rupert Hörbst …. – That’s „Dad’s Jazz“!

Blasmusikpop oder Wie die Wissenschaft in die Berge kam (Roman)

von Vea Kaiser

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Ein 14,8 Meter langer Fischbandwurm, eine Seifenkiste mit Kurs auf den Mond, ein ungeahnt attraktiver Mönch im Jaguar, ein fallender Engel, eine schwangere Dorfprinzessin, eine altphilologische Geheimgesellschaft, eine nordic-walkende Mütterrunde, ein Jungfußballer mit dem Herz am rechten Fleck, eine sinistre Verschwörung der Dorfältesten sowie jede Menge poppige Blasmusik gehören zum unvergesslichen Mikrokosmos dieses Romans, der durch seine Hingabe an leuchtende Details und skurrile Begebenheiten, durch seinen erzählerischen Furor und seine Vielstimmigkeit besticht. Vea Kaiser entfaltet mit Verve, Esprit und unwiderstehlichem Witz die große Geschichte eines kleinen Dorfes und erzählt von einer Familie, die über drei Generationen hinweg auf kuriose Weise der Wissenschaft verfallen ist. Ein wagemutiges, herausragendes Debüt, das Kritik und Leser gleichermaßen verzaubert hat.

Kein Aufwand: Schrecklich wahre Geschichten aus meinem Leben mit der Tuba

von Andreas Martin Hofmeir (Text) und Karl-Heinz Daxl (Illustrationen)

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»Tubist wird man nicht aus hehren Gründen. Tubist wird man, weil man für ein anspruchsvolles Instrument keinen Ehrgeiz hat. Oder weil man nicht üben will, aber trotzdem auf die Biermarkern beim Volksfest spechtet. Wir Tubisten sind quasi die Mitläufer der Musikszene. Wobei wir ja lieber sitzen, denn jede unnötige Bewegung ist Aufwand. Und das schätzen wir nicht!« Andreas Martin Hofmeir erzählt von seiner Tuba Fanny auf Flugzeugsitzen, furzenden Köchinnen auf Opernbühnen, benachbarten Einbrechern, streng geführten Übeheften und berechnet das Pro-Ton-Einkommen in Dvoraks neunter Sinfonie. Pointiert, selbstironisch, mit umwerfend trockenem Humor. Und das schöne daran: Alles ist wahr!

Aufgehängt: Ein blasmusikalischer Allgäukrimi

von Sonja Wölfle

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„So so, jetzt liegt er da.“ Ein Riesenspektakel wird in Dimmelwang erwartet, denn prominenter Besuch hat sich angekündigt. Der berühmte Fernsehkoch Jan Rex gastiert für einen Kochkurs im hiesigen „Poseidon“. Doch leider entpuppt sich der allseits gefeierte Starkoch im Laufe des Abends als richtiges Ekelpaket. Da wundert es auch irgendwie niemanden, als er mit aufgeschlitzter Kehle aufgefunden wird. Die Frage nach dem Motiv treibt alle um. War es ein Mord aus Eifersucht, Habgier oder Neid? In ihrem dritten Fall halten die Ermittlungen Louisa so auf Trab, dass sie weder ihren Pflichten als Trauzeugin nachkommen noch sich großartig um den Wasserrohrbruch im Musikerheim kümmern kann. Spätestens als der Mörder ein zweites Mal zuschlägt, ist allen klar: Jetzt muss schnell gehandelt werden!

Ausgeblasen: Ein blasmusikalischer Allgäukrimi

von Sonja Wölfle

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“Jetzt hat der Toni ausgeblasen”, redet der Sepp so lapidar daher. Das Blöde ist jetzt bloß, dass der Toni tatsächlich tot im Klohäusl liegt und das ausgerechnet auch noch beim Dimmelwanger Bezirksmusikfest.
Aber wer möchte ihn aus dem Weg haben? Polizistin Louisa Städele ermittelt und stößt dabei auf allerlei Allgäuer Sturköpfe und erfährt das ein oder andere pikante Detail von ihren neuen Musikerkollegen. Zu allem Überfluss ist ihr “gescheiter” Kollege aus München auch nicht gerade eine große Hilfe. Dann passiert noch ein weiteres Verbrechen und es ist klar: In Dimmelwang geht ein Mörder um!
Hier haben Sie die einmalige Gelegenheit mitten im Geschehen zu sein und die Originalstimmen aus Dimmelwang zu hören, unter anderem Xavers antrainierten Münchner Dialekt, die netten Herren aus Norddeutschland und den dermaßen unsympathischen Klugscheißerkollegen Alex – scannen Sie dazu einfach die QR-Codes, lauschen Sie und seien Sie dabei!
Viel Spaß im nicht immer ganz so beschaulichen Dimmelwang!

Abgefackelt: Ein blasmusikalischer Allgäukrimi

Von Sonja Wölfle

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„Meine Laterneeeee!“ brüllt die Kleine, als ebendiese lichterloh in Flammen aufgeht. Zunächst macht sich die Dimmelwanger Polizistin Louisa Städele noch über das kleine Feuerteufelchen lustig. Doch dann wird aus Spaß Ernst, denn ein Brandstifter beginnt in Dimmelwang im schönen Allgäu sein Unwesen zu treiben.
Eigentlich sollte Louisa jetzt ihre ganze Energie darauf lenken, den Täter dingfest zu machen. Doch der allgäuweit bekannte Dimmelwanger Gaudiwurm steht vor der Tür, für den sich ihre Begeisterung arg in Grenzen halten würde, wäre da nicht ihr neuer Freund Sebastian, Vorstand der „Dimmelwanger Gaudiwürmchen“. Auch ihre bis über beide Ohren verliebte tussige Kollegin Larissa lässt ihr gar keine Ruhe mehr und die Musikproben waren ohne das ganze Faschingsbrimborium auch schon mal entspannter.
Doch der große Tag des Umzugs rückt immer näher und noch haben sie keinerlei Spur. Wird es ihnen gelingen, den Feuerteufel noch vor dem Gaudiwurm zu schnappen?

Blasinstrumente im Detail – Tischkalender

Von Jan Roskamp

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Lassen Sie sich verzaubern von den Details zweier Blasinstrumente, Trompete und Saxophon.

Sinfonia – Faszination klassische Musik 2017, Bildkalender quer (56 x 42 cm)

Von Jürgen Lippert

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Dieser Kalender wird alle Musikliebhaber begeistern. Mit seinen impressionistisch-sphärischen Aufnahmen zeichnet der Fotograf Jürgen Lippert ein einzigartiges Bild vom orchestralen Treiben. Den Instrumenten haucht er Leben ein und schafft mit seinen Arrangements eindrucksvolle Kompositionen, eine Liebeserklärung an die klassische Musik.

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

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