Originale Blasorchesterwerke, die jeder einmal gespielt haben sollte

Die 10 meistgenannten Werke und die Liste der Top 99 zum Download

[Werbung | enthält Produktnennungen und Affiliate-Links]

146 Blasmusikblog-Leser haben in der Umfrage „Welche originalen Blasorchesterwerke sollte jede Blasmusikerin / jeder Blasmusiker einmal gespielt haben?“ die Titel genannt, die ihrer Meinung nach in diese Kategorie gehören. Insgesamt wurden in der Umfrage 1.223 Originalwerke genannt, verteilt auf 372 verschiedene Werke. Ihr seht schon, es gibt wahnsinnig viele Blasorchesterwerke, die es wert sind, auf jeden Fall einmal gespielt zu werden.

Die Ergebnisse der Umfrage sind eine Moment-Aufnahme. Vermutlich ergibt diese Umfrage in einigen Jahren ganz andere Ergebnisse. Natürlich sind die Geschmäcker und Meinungen unterschiedlich. Und hier sind nur die Meinungen der 146 Teilnehmer der Umfrage zusammengefasst. Dennoch ist nun eine Liste von 99 Werken zustande gekommen, die wirklich jeder kennen sollte, der zumindest ein Blasorchester leitet. Diese Liste habe ich mit Schwierigkeitsgrad, Dauer und Verlagsangabe in einem PDF zusammengefasst. Rein gekommen in die Liste sind Werke, die mindestens drei Mal (und mehr) genannt wurden. Deshalb sind es auch nur 99 und keine 100…

Unter diesem Beitrag der Top 10 könnt Ihr die Liste kostenfrei runterladen.

Die Liste soll dazu einladen, sich mit den Werken näher zu befassen und vor allen Dingen jungen Dirigentinnen und Dirigenten hilfreich sein, wenn sie damit beginnen möchten, sich eine umfangreiche Repertoirekenntnis anzueignen. Ein Startpunkt mit einer begrenzten, überschaubaren Auswahl an Werken sozusagen. Der Querschnitt der gängigsten Originalliteratur für Blasorchester.

Die 10 meist genannten Titel der Umfrage möchte ich Euch heute ein bisschen näher vorstellen. Obwohl es gerade bei diesen Titeln nicht viele Informationen braucht. Es sind die Werke, die vermutlich jeder, der in einem Blasorchester spielt entweder schon selbst gespielt oder von einem Sinfonischen Blasorchester gehört hat. Sie gehören ganz sicher zu den am meisten programmierten Werken im deutschsprachigen Europa. Vielleicht weltweit, aber das weiß ich natürlich nicht so genau. Ich beobachte hauptsächlich die Konzertprogramme im deutschsprachigen Europa.

Die Vorstellung der Werke enthält weniger Fakten oder sogar die Analyse der Werke. Es geht eher um die Einordnung, ein paar Hintergrundinformationen und meine Einschätzung. Das Lesen soll auch etwas unterhaltsam sein.

Die Werke präsentiere ich nach Komponisten-Alphabet.

Jacob de Haan: Oregon

Grad 4 | 9:10 | De Haske Publications

Oregon war eines der ersten Werke, die eine neue Art von originalen Blasorchesterwerken begründete. Werke, von denen man behaupten könnte, sie könnten ebenso als Filmmusik geschrieben sein. Genau so gefühlvoll, spannend, aufregend, romantisch, unterhaltsam wie Filmmusik eben ist. (Die Liste der Adjektive lässt sich noch ergänzen…) Filmmusik zu gedachten Geschichten eben. Nur ohne Film.

Mitte der 80er Jahre wurden in den Blasorchestern im deutschsprachigen Europa noch hauptsächlich traditionelle Blasmusik und Medleys bzw. Potpourries (wie es damals noch hieß) von bekannten Melodien gespielt. Originale Werke gab es zwar schon. Denken wir nur an Tirol 1809, das schon Anfang der 50er Jahren erschienen ist (als Beispiel eines deutschsprachigen Komponisten). Werke von Henk van Lijnschooten und Alfred Reed als Vertreter der Zeit ab 1970. Oder den Werken von Holst, Grainger und Vaughn Williams, die sogar schon Anfang des 20. Jahrhunderts komponiert wurden.

Diese Werke waren aber damals (vor ca. 1985) nicht so populär und weitverbreitet, wie die Originalwerke mit und nach Oregon wurden. Eventuell dem Leistungsvermögen der Orchester geschuldet oder der mangelnden Attraktivität für die Blasorchester oder einer Kombination aus beidem. Einzige Ausnahme eventuell die Werke von Henk van Lijnschooten/Ted Huggens, der in der Erneuerung der originalen Blasorchesterliteratur in Europa natürlich auch eine zentrale Rolle spielte. Durch ein verbessertes Ausbildungssystem bzw. der zunehmenden Professionalisierung der Bläserausbildung ab den späten 70er und 80er Jahren wurden die Blasorchester immer besser und waren zunehmend in der Lage, Originalwerke auch zu spielen. Aber vielleicht hat eben auch Oregon mitgeholfen, dass originale Blasorchesterwerke mehr und mehr Einzug in die Konzertprogramme der Blasorchester im deutschsprachigen Europa hielten.

Jacob de Haan schreibt selbst zu seiner Komposition Oregon:

“Ich war 29 Jahre alt, als ich Oregon komponierte. Es war keine Auftragskomposition, ich habe dieses Werk aus freier Inspiration komponiert. Ich habe den Titel auch gewählt, als ich die Komposition beendet hatte. Ein Großteil der Inspiration kam von meinen großartigen Beispielen, Molenaars Komponisten wie Henk van Lijnschoten und Pi Scheffer. Es war fantastisch für mich, frei aus verschiedenen Stilen komponieren zu können. Mein Interesse an Popmusik und klassischer Musik inspirierte mich sowohl zu Pop-Einflüssen als auch zu Einflüssen klassischer Musik. Dies führte zu einem Werk, das die Atmosphäre der Filmmusik atmete. Ich wusste sofort, schon während dem Komponieren, dass ich etwas machen würde, das in der Welt der Blasmusik Eindruck machen könnte. Aber ich hätte nie gedacht, dass es so groß sein würde. Daher kann ich dieses Werk als die Komposition betrachten, die den Weg für meine Karriere als Komponist ebnete, von der ich nicht hätte träumen können.

Eine nette Anekdote, die ich immer über das Stück erzähle, ist die folgende: Ich hatte das Gefühl, die Komposition bereit zu haben, um sie an den Verlag zu senden. Aber ich hatte die langsame Einleitung noch nicht komponiert. In dem Moment, als ich die Arbeit schicken wollte, starb meine Katze, leider. Ich war dem Biest sehr verbunden und fühlte mich traurig. Dann begann ich am Klavier zu improvisieren und es entstand langsame Musik in einer Moll-Tonart, die etwas an einen Trauermarsch erinnert. Ich hatte dann die Idee, dies als Einleitung in Oregon zu wählen. Als ich es ausprobierte, klang es sofort so, als wäre es immer so gemeint gewesen: es vervollständigte die Komposition.

Bemerkenswert ist die Tatsache, dass ich es immer noch genieße, Oregon mit großer Freude auf der ganzen Welt zu dirigieren. Und das, obwohl ich es vor mehr als 30 Jahren komponiert habe. Mein Komponieren hat sich seitdem zwar weiterentwickelt und hat sich auch teilweise verändert. Aber ich vergesse nie die Grundlage dieser Komposition, die mich auf diese Weise geprägt hat. Es ist immer wichtig zu erkennen, wo der Erfolg begann.”

Johan de Meij: Symphony No. 1 The Lord of the Rings

Grad 4+ | 42:00 | Amstel Music

Noch etwas Neues über die erste Sinfonie von Johan de Meij zu schreiben, ist nicht möglich. Ich denke, alles ist schon irgendwo aufgeschrieben. Auch hier auf dem Blasmusikblog war The Lord of the Rings schon öfter Thema in Blogbeiträgen. Johan hat sich selbst zu seinem, bis dato vermutlich erfolgreichsten Werk, in diesem Beitrag geäußert: Johan de Meij über seinen Lord of the Rings. Das ist wohl der authentischste Text über das Werk überhaupt.

Auch Johan de Meij war mit seiner ersten Sinfonie Vorreiter einer neuen Art Blasorchesterliteratur. Er hat sozusagen den Reigen der großen Sinfonien für Blasorchester damit eröffnet.

Percy Grainger: Lincolnshire Posy

Grad 5+ | 16:00 | G. Schirmer Inc.

Normalerweise bin ich konzerttechnisch hart im Nehmen. Aber dieses Werk lässt mich regelmäßig, wenn ich die Piccolostimme spiele, im Konzert schwitzen. Es fordert von mir allerhöchste Konzentration und das, obwohl ich es schon mindestens fünfmal im Konzert gespielt habe. Es bleibt immer wieder spannend, ob es mir gelingt (oder nicht…). Meine Piccolo-Kolleginnen und -Kollegen wissen, von was ich schreibe…. In keinem anderen Werk, das ich aus eigener Erfahrung kenne, ist das eigene Spielen und Können so von den anderen MusikerInnen abhängig wie in Lincolnshire Posy. Sowohl in Intonation als auch in Rhythmus. Und es hängt immer wieder vom Dirigenten ab…

Streng genommen könnten wir bei diesem Werk diskutieren, ob es überhaupt ein Originalwerk oder eher eine Bearbeitung von Volksliedern ist. Aber ich denke, das wäre “Düpfelischisserei” (wie wir in Südbaden sagen), also zu pingelig. Die kompositorische Leistung und deren Kreativität geht weit über eine Bearbeitung hinaus.

Es war so klar, dass Grainger, Holst und Vaughn Williams, als frühe Vertreter der Komponisten, die Originalwerke für Blasorchesterwerke schrieben, in dieser Liste drin sein werden. Ebenso wie Alfred Reed, der die große Generation danach symbolisiert.

Gustav Holst: First Suite in Es

Grad 4 | 10:00 | Boosey & Hawkes

Gustav Holst: Suite No 2 in F

Grad 4 | 11:30 | Boosey & Hawkes

Es wundert mich gar nicht, dass beide Holst-Suiten in der Ergebnisliste ganz vorne sind. Unglaublich, aber wahr, wurden sie schon Anfang des 20. Jahrhunderts für die damals natürlich schon verbreiteten Militärkapellen geschrieben. Zivile Musikvereine gab es damals noch eher weniger. Noch nicht alle Musikvereine kamen schließlich bisher in den Genuss, die Pro-Musica-Plakette für 100-jähriges Bestehen zu erhalten.

Laut Angaben auf der musicainfo.net-Website erfahren wir aus einer Quelle direkt vom Originalverlag, dass sie vermutlich nicht sofort nach Entstehen gespielt bzw. aufgeführt wurden, sondern erst ab ca. 1920. Unglaubliche 100 Jahre also stehen uns diese beiden Suiten schon zur Verfügung und gehören noch heute zu den meistgespielten originalen Blasorchesterwerken überhaupt. Nicht nur das, sie sind regelmäßig auch Bestandteil von Dirigentenkursen und -workshops. Ganz unzweifelhaft sind diese beiden Suiten Werke, die wirklich jeder Blasmusiker einmal gespielt haben sollte.

Alfred Reed: Armenian Dances 1

Grad 5 | 12:01 | Belwin Band

Alfred Reed: El Camino Real

Grad 5 | 10:17 | Hal Leonard

Wie dankbar sind wir über die Werke von Alfred Reed! Es gibt nur wenige Komponisten, die nicht einem ständigen „Für und Wider“ ausgesetzt sind. Alfred Reed gehört zu den Komponisten, deren Werke von nahezu jedem gemocht werden. Mehr noch. Seine Musik wird geliebt. Unbedingt und ohne Wenn und Aber. Obwohl auch er unstrittig Werke hat, die jetzt nicht ganz so toll sind.

Alfred Reed ist übrigens in der Top-99-Liste mit sieben Werken vertreten. So oft, wie kein anderer Komponist. Ihm folgt Philip Sparke mit sechs Werken und Jacob de Haan mit fünf Werken. Ihr werdet es sehen, wenn ihr die Top-99-Liste runterladet (unter diesem Beitrag zu finden).

100 Jahre alt wäre Alfred Reed am 25. Januar 2021 geworden. Gestorben ist er am 17. September 2005. Ich bin froh, dass ich ihn kennen lernen und ein paar Mal treffen durfte. In besonderer Erinnerung ist mir ein Abendessen mit ihm auf dem Schiff auf dem Vierwaldstätter See während der WASBE-Konferenz 2001 in Luzern in weiterer netter Runde von Blasmusikbegeisterten.

Otto M. Schwarz: Around the World in 80 Days

Grad 4 | 10:30 | Mitropa Music

Über Around the World in 80 Days lasse ich Otto M. Schwarz selbst zu Wort kommen. In seiner Podcast-Folge erfahrt Ihr nicht nur Einzelheiten über sein Werk, sondern auch viele interessante Hintergrundinformationen. Hört gerne mal rein:

Sepp Tanzer: Tirol 1809

Grad 4 | 16:57 | Helbling Verlag

Mittlerweile wird die Aufführung von Tirol 1809 von Sepp Tanzer kontrovers diskutiert. War Sepp Tanzer doch zumindest Sympathisant der Nazis. Genaueres könnt Ihr in diesem Wiki-Beitrag nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Sepp_Tanzer Darin ist beispielsweise zu lesen:

„Obwohl Tanzer nach 1945 mit einem dreijährigen Auftrittsverbot belegt war[2] konnte er sich von seiner ideologischen Grundhaltung nicht trennen und verwendete weiterhin nationalsozialistische Codes aus der Verbotszeit vor 1938 in seinen Werken nach 1945 wie beispielsweise in der im Jahr 1952 komponierten Suite Tirol 1809.[7] Bereits kurz nach dem Krieg unterstützte Tanzer aber auch die Kommunisten, und marschierte mit der Stadtmusikkapelle Wilten trotz Auftrittsverbot am kommunistischen Maiaufmarsch 1946 mit.“

Die Diskussion darüber, ob wir dieses Werk ignorieren oder trotzdem spielen sollen, möchte ich hier gar nicht führen. Das soll jeder Musikverein für sich selbst entscheiden. Tatsache ist, dass es ein Meilenstein der frühen originalen Blasorchesterliteratur im deutschsprachigen Raum ist und die Musik wird von den Musikerinnen und Musikern geliebt.

Ralph Vaughn Williams: English Folk Song Suite

Grad 4 | 11:30 | Boosey & Hawkes

Schlusslicht ist in dieser Top10 der Umfrage-Ergebnisse Ralph Vaughn Williams. Aber nur auf Grund seines Namens (ich erinnere: diese Auflistung ist nach Komponisten-Alphabet).

Auch bei diesem Werk könnten schlaue Menschen entgegnen, dass es ganz streng gesehen auch Volkslied-Bearbeitungen sind. Auf der Musicainfo.net-Website können wir lesen: „Nach der Uraufführung am 4. Juli 1923 war in der Musical Times zu lesen: ‚Dieser gute Komponist hat die gewöhnlichen Schreiberlinge von unterhaltenden Stücken so hoffnungslos geschlagen‘.“ Ich lese daraus: Es wurde schon immer als Komposition angesehen und wird dem auch ganz sicher gerecht. Dieses Werk habe ich schon öfter im Workshop-Orchester bei Dirigenten-Kursen gespielt. Sicherlich nicht nur, weil es ein Meisterwerk ist, sondern vermutlich auch, weil wir bei diesem Werk so viel lernen können. Im Meisterkurs mit Douglas Bostock im Januar 2020 konnte ich lernen, dass früher noch die Sea Songs als vierter Satz zur English Folk Song Suite gehörten. Heutzutage sind das zwei getrennte Ausgaben bei Boosey & Hawkes.

So, das waren in ganz kurzer Vorstellung die meistgenannten Titel auf die Frage „Welche originalen Blasorchesterwerke sollte jede Blasmusikerin / jeder Blasmusiker einmal gespielt haben?“, der gleichnamigen Umfrage im Dezember 2020 / Januar 2021.

Die Titel, auf den ersten 99 Plätzen habe ich in einem separaten PDF aufgelistet. Jeweils mit Komponist, Titel, Grad, Dauer und Verlag. Dieses könnt Ihr hier kostenfrei runterladen:

Achtung: Beim Download über das Smartphone kann es zu Fehlermeldungen kommen. Besser am PC runterladen…

Die Titel und Covers in diesem Beitrag sind mit sogenannten Affiliate-Links hinterlegt, die direkt in den Online-Shop des Hebu-Musikverlags führen. Dort findet Ihr weitere Informationen zu Schwierigkeitsgrad, Lieferbedingungen und Preis und natürlich noch viele weitere Werke. Wenn Ihr Euch entschließt, eines dieser Werke dort zu bestellen fließt ein kleiner Beitrag für die Arbeit und zur Unterstützung des Blasmusikblog.com an die Autorin. Der Hebu-Musikverlag trägt somit zum Fortbestand dieser Plattform bei. Die Autorin bleibt in ihrer journalistischen Arbeit jedoch frei, unabhängig und selbstständig.

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

    13 thoughts on “Originale Blasorchesterwerke, die jeder einmal gespielt haben sollte

    • 1. Februar 2021 at 14:23
      Permalink

      Oh Elend, das Lincolnshire Posy fehlt mir noch….

      Reply
      • 1. Februar 2021 at 18:00
        Permalink

        Ohje, Andreas… Aber das kommt sicher noch. Du bist ja noch jung!
        Liebe Grüße
        Alexandra

        Reply
    • 1. Februar 2021 at 15:49
      Permalink

      Hi Alexandra,
      gibt es eine Möglichkeit an die größere Liste zu kommen?
      Die Werke sind ja doch schon ziemlich der “Standard”, also ich sehe sie zumindest nicht unbedingt als Inspiration, da sie sehr regelmäßig in Programmen auftauchen.

      Mfg

      Reply
      • 1. Februar 2021 at 18:00
        Permalink

        Hallo Christoph,
        nein, die größere Liste gebe ich nicht raus. Es war das Ziel, eine Liste mit den Standardwerken zu erstellen. Zur Inspiration empfehle ich Dir andere Beiträge mit Repertoire-Empfehlungen hier auf dem Blog. Diese findest Du unter diesem Link: https://blasmusikblog.com/category/werke/
        Viele Grüße
        Alexandra

        Reply
    • 1. Februar 2021 at 19:12
      Permalink

      Ok.. Die TOP10 hab ich schon teilweise mehrfach durch… Macht immer wieder Spaß!

      Reply
      • 1. Februar 2021 at 19:39
        Permalink

        Und ich bin sicher, dass Du auch von der Top99 die meisten Werke schon gespielt hast, Volker 😉

        Reply
    • 2. Februar 2021 at 11:42
      Permalink

      Herzlichen Dank für die grosse Arbeit! Ich war ziemlich gespannt auf das Resultat und natürlich sind es alles ganz grossartige Werke, die man gerne spielt oder gerne spielen würde.
      Dennoch macht sich eine gewisse Enttäuschung bei mir breit: Viele Laienmusikerinnen und -musiker und Musikvereine werden von diesen Werken mit Schwierigkeitsgrad 4 und höher leider kaum je etwas spielen können. Daher vielleicht interessant (und wenn du noch Zeit dafür hast) : Könnte aus der “grossen Liste” vielleicht auch eine “Best of” mit tieferem Schwierigkeitsgrad gemacht werden? 🙂

      Reply
      • 2. Februar 2021 at 11:53
        Permalink

        Hallo Monika,
        danke für Deinen Kommentar und die Anregung. Eine Liste mit empfehlenswerten Werken bis Grad 2,5 gibt es schon: https://blasmusikblog.com/170-empfehlenswerte-originalwerke/ .
        Auf Grund der gestellten Frage in dieser Umfrage sind zwar einige Titel in die große Liste gekommen, aber ich denke, es wäre zielführender, wenn wir für eine Liste mit empfehlenswerter Literatur in Grad 3 / 3,5 eher eine neue Umfrage machen würden. Diese wäre sicherlich ergiebiger. Demnächst mache ich nochmals eine Umfrage zu Brass-Band-Literatur (die BB-ler waren mit ihrer Bitte eher dran) und dann mache ich die Umfrage zu “empfehlenswerten Originalwerken für Blasorchester im Grad 3”. Einverstanden?
        Liebe Grüße
        Alexandra

        Reply
        • 2. Februar 2021 at 11:57
          Permalink

          wow! Das ist ganz toll, danke!

          Reply
    • 11. Februar 2021 at 22:04
      Permalink

      Mir fehlt in dieser Liste Sparke!

      Reply
      • 12. Februar 2021 at 9:54
        Permalink

        Hallo Matthias,
        Sparke ist in die Top99 mit mehreren Titeln gewählt worden, aber mit keinem Titel war er unter der Top 10, die hier in diesem Beitrag vorgestellt werden.
        Viele Grüße
        Alexandra

        Reply
    • Pingback: Blasmusikblog Monatsrückblick Februar 2021 – Blasmusik

    • Pingback: Blasmusikblog Rückblick & Ausblick… – Blasmusik

    Schreibe einen Kommentar zu Alexandra Link Antworten abbrechen

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert