Literatursammlung für Dirigenten

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Ich habe mich für Euch auf die Suche gemacht und bei Amazon Bücher herausgesucht, die für Dirigenten interessant sein könnten. Stöbert gerne duch diese Liste. Weitere Informationen gibt es bei “klick” auf das Amazon-Inserat.

Handbuch Dirigenten: 25 Porträts

Herausgeber: Hartmut Hein und Julian Caskel

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In 25 Porträts werden Dirigenten aus drei Jahrhunderten vorgestellt. Zu jedem Dirigent gibt es eine kurze Biografie, Beschreibungen über den Interpretationsstil und der Klangestäthik, eine Auswahl von Ton- und Bildaufnahmen und Hinweise zu Schriften und Kompositionen. Aufgenommen wurden sowohl die wichtigsten Dirigenten der sinfonischen Musik als auch weniger bekannte Orchesterleiter.

 

Der Dirigent

Autor: Wolfgang Hattinger

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Dirigieren ist mehr als das bloße Koordinieren von Musikern! Wolfgang Hattinger zeigt, worüber selten in den Feuilletons gesprochen wird, und was dennoch auf das künstlerische Ergebnis einwirkt: Da sind zum Beispiel Macht und Ohnmacht des Dirigenten oder die Kommunikation mit einzelnen Musikern und dem Orchester nur einige Themen, die die Selbst- und Außenwahrnehmung des Dirigenten bestimmen. Hattinger beschreibt und hinterfragt die weit über das rein Musikalische hinausgehenden Vermittlungsebenen zwischen Dirigent und Publikum, Orchester, Medien, Ästhetik, Partitur und Spiritualität.

Grundlagen des Dirigierens

Autor: Marcus Prieser

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Grundlagen des Dirigierens, Probens und Aufführens für Schulmusiker, Kirchenmusiker, Dirigierstudenten, Dirigenten von Amateurorchestern und Chorleiter. Leicht zugängliche Musikbeispiele sowie Tipps und Tricks, die aus langjähriger praktischer Erfahrung gewonnen wurden ergänzen die Ausführungen und geben zudem wichtige Hinweise, wie eine Gruppe ohne Spannungen zu guten Ergebnissen geführt werden kann.

Lehrbuch des Dirigierens

Autor: Hermann Scherchen

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Ein Standardwerk, das dem angehenden Dirigenten praktisches, formales sowie psychologisches und ästhetisches Wissen vermittelt. Das Buch ist besonders geeignet für Dirigenten, die sich mit Orchesterdirektion und großen Chorwerken befassen. Eine hervorragende Unterstützung für jeden der sich intensiver mit dem Dirigieren eines Orchesters beschäftigen will.

Taktschlagen oder Dirigieren? Grundlagen des Dirigierens

Autor: Kurt Redel, mit einem Geleitwort von Joachim Kaiser

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Eine ebenso knappe wie umfassende und anschauliche Darstellung der Grundlagen des Dirigierens. Zahlreiche Notenbeispiele und praktische Tipps bis hin zur Probenarbeit runden die Ausführungen ab und machen das Buch zum informativen und unterhaltsamen Brevier für (angehende) Profis und auch für interessierte Laien. Eine geeignete Anleitung, für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen sowie ein idealer Ratgeber für’s Dirigier-Selbststudium.

Tasten, Töne und Tumulte: Alles, was Sie über Musik nicht wissen

Autoren: Rainer Schmitz, Benno Ure

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Das Erhebende der Musik überstrahlt viele Geheimnisse und Merkwürdigkeiten des Musik- und Musikerlebens, die selbst Spezialisten oft nicht geläufig sind. Mit großer Lust am Abseitigen und Entlegenen haben Rainer Schmitz und Benno Ure in jahrelangen Recherchen viel Wissenswertes und Überraschendes ans Tageslicht gebracht. In Fußnoten, Briefwechseln, Biographien und Tagebüchern sind sie auf unzählige Mythen und Legenden, Tatsachen und Verdächtigungen, Spekulationen und Verschwörungen, Kabalen und Lieben gestoßen. Ihre Geschichten handeln von Skandalen und Tumulten, Machwerken und Marotten – und nicht zuletzt von viel (oder viel zu wenig) Geld. Ein Buch voll kurioser Geschichten und überraschender Erkenntnisse.

Dimensionen der Ensembleleitung

Autor: Thomas Doss

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Dimensionen der Ensembleleitung ist ein Praxisbuch für den Dirigierunterricht, das sich nicht nur auf die Technik des Dirigierens beschränkt, sondern diese als Handwerkszeug einer individuellen Dirigentenpersönlichkeit sieht. Einige der Themen in Dimensionen der Ensembleleitung sind: Die Persönlichkeit des Dirigenten (Wahrnehmung, Mimik, Gestik und Haltung), Dirigiertechnik (Schlagtechnik, Einsatz, Tonführung, Schlagbilder, Atmung, Unabhängigkeit, die Werkzeuge des Dirigierarms und Artikulationsarten), Tempo, Metrik, Rhythmus. Zu allen Themenbereichen werden Übungen geboten, die nicht nur technisch umgesetzt werden sollen, sondern auch als Interpretationsübungen dienen. Das Buch ist keine abstrakte Anleitung, sondern kann und soll in der Praxis mit einem Ensemble verwendet werden. Dimensionen der Ensembleleitung lotet das Dirigieren als ganzheitliche, kreative Verhaltensform aus.

Instrumentation für Blasorchester

Autor: Thomas Doss

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Dieses Buch soll eine kleine Einführung in den Bereich Instrumentieren im sinfonischen Blasorchester sein. Die Überlegungen und Anregungen ergeben sich aus meinen Erfahrungen als Komponist und Dirigent im Amateur- und Profibereich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder alleinige Wahrheit. Es ist eine Bestandsaufnahme meiner bisherigen Erfahrungen in diesem Genre und sicherlich ein guter Weg zur Annäherung an das Phänomen Instrumentation. Da jeder Arrangeur oder Komponist ein „Suchender“ ist, sollte man sich mit den folgenden Seiten nicht in seiner Kreativität und Experimentierfreude eingeschränkt fühlen.

Untersuchungen zur Instrumentierung von Bearbeitungen sinfonischer Musik für Blasorchester (nur Kindle-Edition!)

Autor: Jens Illmemann

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Ein Großteil der Blasorchesterliteratur, vor allem in Laienorchestern, besteht aus Bearbeitungen von Kompositionen vielfältiger musikalischer Stile, unterschiedlicher Gattungen und aus verschiedenen Epochen. Vom Jazz bis zur Klassik, vom Schlager bis hin zu Polka und Marsch, Swing, Soul oder Funk; die Vielfalt der Literatur ist ungemein groß.

In dieser Arbeit hat der Autor Jens Illemann untersucht, wie „klassische“ Werke vom Barock bis hin zur Moderne für Blasorchester bearbeitet werden. Die Untersuchung von sechs unterschiedlichen Stücken soll hier einen kleinen Einblick geben. Besonders solistische Passagen werden ins Blickfeld gerückt, weil hier besondere Schwierigkeiten in der Umsetzung für Blasorchester auftreten. Auch die Funktion der Holzbläser und der Wegfall der Streicher spielt eine große Rolle bei der Fragestellung nach der „Bearbeitbarkeit“ von sinfonischer Musik für Blasorchester

Wie großartige Musik entsteht ….oder auch nicht: Ansichten eines Dirigenten

Autor: John Axelrod

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Weshalb wurde Herbert von Karajan nur ein einziges Mal eingeladen, das Cleveland Orchestra zu dirigieren? Warum streiken französische Orchester häufiger als andere, und sind Schweizer Musiker immer so ernst? Und wie kann klassische Musik in der Gesellschaft wieder eine größere Rolle spielen? Diesen und anderen Fragen widmet sich der weltweit bekannte amerikanische Dirigent John Axelrod in seinem Buch. Gewürzt mit interessanten Beobachtungen und amüsanten Anekdoten, werden in neun Kapiteln die wichtigsten internationalen Orchester und ihre Besonderheiten vorgestellt und die Vielfalt der Orchesterlandschaft aufgezeigt. Axelrod geht überdies auf die Geschichte des Dirigentenberufs ein, auf die Entwicklung des Taktstocks und die Veränderung der Beziehung zwischen Dirigent und Orchester. Er schildert den typischen Lebenslauf eines Orchestermusikers, äußert sich zum Weltbürgertum des Komponisten und macht deutlich, wie wichtig die Kenntnis der Landessprache für das Verständnis einer Kultur ist.

Der Dirigent (Roman)

Autor: Sarah Quigley

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Die Symphonie des Winters: Es ist eine Zeit, in der alle Musik gefriert. Doch im Kopf eines Mannes entsteht eine Symphonie, die den Menschen im belagerten Leningrad Mut und Hoffnung geben kann. Allerdings bedarf es eines todesmutigen Dirigenten, damit das Werk erklingen kann. – Ein ergreifender Roman über den Sieg der Kunst über die Barbarei. “Natürlich habe ich kein Herz! Ich habe es vor vielen Jahren, auf jener Treppe in Leningrad, Schostakowitsch geschenkt.” Im Sommer 1941 verlassen die deutschen Soldaten klammheimlich Leningrad. Eine Katastrophe naht: Die Stadt wird belagert, soll dem Erdboden gleichgemacht wer-den. Der Großteil der Künstler und Kulturschaffenden wird evakuiert. Bis auf Dmitri Schostakowitsch, den wohl berühmtesten russischen Komponisten. Er bleibt, um seine Stadt zu verteidigen. Am Tage hebt er Gräben aus, des Nachts arbeitet er an einem neuen, unerhörten Werk. Doch ein anderer wird zum eigentlichen Helden: Karl Eliasberg, Dirigent eines zweitklassigen Radioorchesters und ebenso glühender wie hasserfüllter Bewunderer Schostakowitschs. Hungernd und im Angesicht des Todes wird Eliasberg mit seinem Orchester Schostakowitschs »Siebte Symphonie« aufführen. – Ein hochmusikalischer, bewegender Roman über zwei beseelte wie getriebene Männer, die der Kälte einen humanen Klang abringen.

Die Weisheit der Götter: Große Dirigenten im Gespräch

Autor: Rupert Schöttle

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Bei allen Unterschiedlichkeiten ist den großen Dirigenten eines gemein: Sie müssen über eine ausgeprägte Persönlichkeit mit großer Überzeugungskraft verfügen. Der schreibende Cellist Rupert Schöttle, der als freier Mitarbeiter der Wiener Philharmoniker die Gelegenheit hatte, unter fast allen großen Maestros zu spielen und mit ihnen auch einen persönlichen Umgang zu pflegen, hat diese außergewöhnlichen Persönlichkeiten um die Beantwortung der gleichen 16 Fragen gebeten mit bemerkenswertem Resultat und der Erkenntnis, dass die Antworten so unterschiedlich ausfallen wie die musikalischen Interpretationen der Stars am Pult. Jedem Gespräch sind eine ausführliche biografische Skizze sowie ein ganzseitiges Bild vorangestellt. Interviews mit Daniel Barenboim, Bertrand de Billy, Pierre Boulez, Christoph von Dohnányi, Gustavo Dudamel, Christoph Eschenbach, Ádám Fischer, Daniele Gatti, Waleri Gergijew, Bernard Haitink, Daniel Harding, Nikolaus Harnoncourt, Mariss Jansons, Philippe Jordan, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Ingo Metzmacher, Riccardo Muti, Kent Nagano, Andris Nelsons, Donald Runnicles, Mstislaw Rostropowitsch, Wolfgang Sawallisch, Christian Thielemann, Franz Welser-Möst, Simone Young

Orchesterpraxis: Wege zum schönen Blasorchesterklang

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Dirigieren, weiß das Lexikon, ist die ‘Orientierungs-, Koordinierungs- und Gestaltungshilfe für die ausführenden Musiker eines musizierenden Ensembles wie eines Orchesters durch den Dirigenten, die hauptsächlich durch Handbewegungen angezeigt wird’. – Wenn das nur mal so einfach wäre, dürfte bei solch verkürzter
Definition so mancher Dirigent sicherlich denken.

Schon das Ursprungswort, das lateinische ‘dirigere’, bedeutet eben nicht nur ‘zeigen’, sondern auch und vor allem ‘hinlenken’. Und da ist es mit bloßen Gesten noch lange nicht getan. Dieses Buch befasst sich, wie der Untertitel verdeutlicht, mit ‘Wegen zum schönen Blasorchesterklang’. Das fängt schon damit an, sich Gedanken über den Sitzplan in einem Blasorchester zu machen. Die Interpretation spielt ebenso eine Rolle wie die Intonation und die Klangbalance. Probengrundsätze werden dargestellt und die Frage diskutiert ‘Wenn ich diese Spieler hätte, würde mein Ensemble auch so klingen – richtig oder falsch?’

Dirigierpraxis: Der Weg zum persönlichen Dirigierstil

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“Dirigierpraxis – Der Weg zum persönlichen Dirigierstil” ermöglicht dem Leser einen Einblick in die Welt der Musik und des Dirigierens. Erfahrene Dirigenten geben Hinweise, Tipps und Tricks. Diese Hilfestellungen sollen helfen, seinen eigenen Dirigierstil zu entwickeln.

Dieses praktische Buch befasst sich eingehend mit der Welt der Dirigenten – größtenteils mit deren eigenen Worten. Dieses Buch ermöglicht dem Leser ein klares Bild von den kreativen Prozessen des Dirigierens.

Ein guter Dirigent kann vor allem auf Erfahrung verweisen. Nicht von ungefähr sind die meisten Spitzendirigenten nicht mehr die Jüngsten. Oder anders ausgedrückt: Dirigenten werden mit zunehmendem Alter immer besser. Natürlich nur, wenn sie ihr Handwerkszeug beherrschen. Und dazu kann dieses Buch einen kleinen Beitrag leisten. Der Leser erfährt von Fritz Neukomm, ob und warum Dirigenten Berge versetzen können, Thomas Doss erläutert die Gratwanderung zwischen gesundem und übersteigertem Ego eines Dirigenten und H. Robert Reynolds gibt den Lesern “Leitsätze für Dirigenten” an die Hand. Außerdem stellt Ray Cramer im Interview seine Sicht der Dinge dar.

Die Blasmusik: Meilensteine in der geschichtlichen Entwicklung der Blas- und Bläsermusik

Autor: Gottfried Veit

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Von der Blasmusik der frühen Hochkulturen bis Donaueschingen 1926, vom Wesen der Zünfte und Innungen bis zur zivilen und militärischen Blasmusik im 21. Jahrhundert wagt dieses Buch einen Blick in die Geschichte der Blas- und Bläsermusik von Beginn an bis heute.

Bereits im Dezember 1970 erschien in der “Tiroler Volkskultur”, dem damaligen Mitteilungsorgan des Verbandes Südtiroler Musik- kapellen, eine Artikelserie mit dem Titel “Die Blasmusik – Studie über die geschichtliche Entwicklung der geblasenen Musik”. Diese Artikelserie wurde im Anschluss in Buchform veröffentlicht und stellt den Vorgänger dieses Buchs dar. Anstatt einer einfachen Überarbeitung der alten Inhalte, wie sie zunächst geplant war, hat Gottfried Veit mit diesem Buch ein völlig neues Kompendium über die verschiedenen Facetten der geblasenen Musik geschaffen.

Argumente für den Herrn im Frack: Was Sie schon immer über das Dirigieren wissen wollten

Autor: Dietfried Bernet

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Der bekannte Dirigent Dietfried Bernet gibt Antwort auf die häufig gestellte Frage: „Wozu braucht ein Orchester eigentlich einen Dirigenten?“ Pointiert und humorvoll erzählt Bernet aus seinem Erfahrungsschatz – aus vier Jahrzehnten Konzertleben. Argumente für den Herrn im Frack ist eine kleine Fibel des Dirigierens, von der Partitur über die Sitzordnung des Orchesters bis zur Technik des Dirigierens; eine Ehrenrettung eines ganzen Berufsstandes – denn sie spielen doch nicht nur nach Noten.

Alexandra Link

Musik ist ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens. Musizierende Menschen zusammen zu bringen meine Leidenschaft.

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